Debatte: EU muss in Satelliten-Pläne auch “junge Unternehmen” einbeziehen, findet Björn Finke.

Balanceakt: Die Pläne der EU, ein eigenes Satelliten-Netzwerk zu entwickeln, "sind umstritten, aber sinnvoll", schreibt Björn Finke in der "Süddeutschen Zeitung". Dafür müsse sie allerdings einen "guten Kompromiss zwischen Markt- und Staatswirtschaft" finden. Außerdem sollten von dem Projekt nicht nur "etablierte Raumfahrt- und Technologie­konzerne profitieren", sondern auch "junge Unternehmen, die im boomenden Satelliten­markt mitmischen".
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)