Springt zur Seite: Maja Göpel ist "nur die Zielscheibe in einem Stellvertreterkrieg" zwischen bürokratischem Wissenschaftsestablishment und "neuer Wissensarbeit", schreibt Wolf Lotter zur Kritik an der Transformationsforscherin. "Der deutsche Akademiker findet Public Intellectuals Scheiße", auch weil er "gern unter sich bleibe" und seine "Professur verzehren" wolle. Es sei interessant, dass die Vorwürfe gegen Göpel nie inhaltlich seien, sondern auf ihren vermeintlich "ergaunerten" Status zielten.
taz.de, turi2.de (Background)