Debatte: Medien haben zu engen Blick für Diversität, sagt Michael Hanfeld.

Bubble-Journalismus: "FAZ"-Redakteur Michael Hanfeld rät den Medien für 2022, den "Megatrend" Diversität nicht in dem verengten Sinne zu verstehen, "wie er einem in der journalistischen Twitter­blase begegnet". Vielfalt habe nicht nur etwas mit Identität und Herkunft zu tun, sondern "beginnt im Kopf". MDR-Intendantin Karola Wille und der scheidende ARD-Vorsitzende Tom Buhrow hätten das verstanden.
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