Die Länge macht's: Der RBB sendet ab 2022 ein neues Vorabend-Programm und verärgert damit die Freien, die "in den neuen Formaten bis zu 15 Prozent weniger Honorar bekommen sollen". Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus sagt, die Arbeit für eine Sendung, "die 60 Minuten dauert, ist eine andere als für ein Servicemagazin, das nur 30 Minuten lang ist". Die Freien sprechen von "Honorardumping" und "geplantem Tarifbruch".
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