“Economist” verstärkt zur Bundestagswahl Berichterstattung aus Deutschland.

Britische Perspektive: Der "Economist" will zur Bundestagswahl mehr aus und über Deutschland berichten, kündigt Chefredakteurin Zanny Minton Beddoes in der "Süddeutschen Zeitung" an. Teil des Angebots sind "Daten, Podcasts, und tiefe Analysen". Zudem gibt es ein täglich aktualisiertes Wahlprognose-Modell, das auch auf Deutsch erscheint. Das Tool prognostiziert mithilfe von KI und maschinellem Lernen den Ausgang der Wahl. Beddoes kann sich vorstellen, dass künftig mehr Texte auch auf Deutsch erscheinen. Für die britische Zeitung ist Deutschland der zweitwichtigste europäische Markt nach Großbritannien.
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