Lese-Tipp: Der "Spiegel" porträtiert Bahn-Vorständin Sigrid Nikutta als "machtbewusste wie geniale Selbstvermarkterin". Dabei müsse sie eingestehen, die Wachstumspläne für den Schienengüterverkehr zu verfehlen. Sie müsse sich nun mit denen anlegen, "die ihre Karriere bislang stets gefördert haben" – den Gewerkschaften. Ihre "PR-First-Strategie" könne ihr dabei auf die Füße fallen.
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