Meinung: Das “Literarische Quartett” irritiert mit der Auswahl seiner Gäste.

Quartett-Krise: Das Literarische Quartett irritiert mit der Auswahl seiner Gäste und politischen Signalen zwischen den Zeilen, schreibt Tobias Rüther. Rüther findet etwa keinen Gefallen am "populistischen Journalisten" Jan Fleischhauer (Foto) als Literaturkritiker und vermutet eine "Einladungspolitik, die nicht nur auf Prominenz, sondern auch auf Provokation setzt". Aus dem ZDF hört Rüther anonym, das Format bilde "Positionen jenseits des vermeintlichen Meinungskorridors einer politischen Korrektheit" ab.
faz.net (Paid)