Nur noch drei Investoren wollen für Bundesliga-Erlöse bieten.

DFL: Der schwedische Finanzinvestor EQT zieht sich aus dem Bieter-Rennen um einen Anteil an den Erlösen der Medienrechte der 1. und 2. Fußball-Bundesliga zurück, berichtet Reuters. Grund sei u.a. die Preis­vorstellung der DFL, die für 12,5 % rund 2 Mrd Euro anstrebt. Zur DFL-Mitglieder­versammlung am Mittwoch liegen noch die Offerten der Finanz­investoren Advent und Blackstone aus den USA sowie CVC aus Luxemburg auf dem Tisch. Innerhalb der Clubs gibt es jedoch auch Gegner des Investoren-Modells.
handelsblatt.com, rp-online.de