Prominente Frauen schreiben am Frauentag in der “Welt”, was ihnen Hoffnung macht.

Hoffnungsschimmer: Prominente Frauen wie Marie-Agnes Strack Zimmermann, Dorothee Bär oder Mirna Funk schreiben anlässlich des Weltfrauentags in der Freitagsausgabe der "Welt", was ihnen in einer Welt voller Krisen Hoffnung macht. Tijen Onaran stimmt es etwa hoffnungsvoll, dass "es immer mehr Menschen gibt, die von fehlender Vielfalt gelangweilt" seien, während Menschrechtsaktivistin Düzen Tekkal ein Treffen mit zwei starken, kurdischen Witwen getöteter Regimegegner im Iran beschreibt. Für "Welt"-Chefredakteurin Jennifer Wilton ist es "ein Hoffen, dass auf Handeln gerichtet ist, nicht auf Realitätsflucht. Wie das von Julia Nawalnaja, die einem Toten schreibt, und im Leben kämpft."
“Welt”, ab S. 1 (Paid)