Glücksfalle: Rund 192.600 Spielsüchtige sind mittlerweile in der bundesweiten Sperrdatei eingetragen, berichtet RND. Ende 2020 waren es erst 47.000 Sperren. Betroffene können sich selbst oder Angehörige eintragen und so nicht mehr bei (Online-)Casinos, Spielautomaten und an Sportwetten teilnehmen. Für den Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung Burkhard Blienert spricht die hohe Zahl der Sperren "Bände".
rnd.de