Tausende Personen werfen der “New York Times” Transfeindlichkeit vor.

USA: Tausende Personen werfen der "New York Times" in einem offenen Brief Transfeindlichkeit vor, weil die Zeitung in mehreren Artikeln der Frage nachgegangen ist, ob die medizinische Versorgung von Transgender-Kindern angemessen sei. Rund 1.000 Menschen, die etwa als Freie für die "NYT" gearbeitet haben, haben den kritischen Brief verfasst, unterzeichnet wurde er von weiteren 20.000 Leserinnen und Lesern. Die "NYT" nennt ihre Berichterstattung "nuanciert und fair".
welt.de