Post vom Anwalt: SPD-Politikerin Manuela Schwesig fordert eine Unterlassungserklärung von CDU-Hamburg-Chef Christoph Ploß, meldet die "Bild". Ploß hatte im ZDF-Talk "Markus Lanz" am 8. Februar Kritik an Schwesigs Haltung zur Ukraine-Krise geäußert. Im Gespräch mit SPD-Chef Lars Klingbeil hatte Ploß behauptet, Schwesig habe gesagt, dass sie "diese Völkerrechtsverletzung" nicht interessiere, "Hauptsache, die Pipeline kommt in Betrieb". Ploß solle schriftlich bestätigen, die Aussage nicht mehr zu wiederholen – sonst drohten ihm 10.000 Euro Strafe. Ploß sagt, er lasse sich davon nicht einschüchtern.
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