"Das romantische Bild vom Künstler und seiner Depression gibt es schon seit es die Kunst gibt, und es ist genauso lange auch schon ziemlicher Blödsinn."
Roman-Autorin Ronja von Rönne gibt im "Welt"-Interview zu bedenken, dass psychische Erkrankungen "nicht nur in den sozialen Netzwerken" romantisiert werden: "Du musst dir kein Ohr abschneiden, um Die Sternennacht zu malen."
welt.de (Paid)