"So eine hilflose Aktion wäre nicht nötig, wenn man einfach darüber reden könnte, ob sich ein Chef oder eine Chefin problematisch verhält."
Eine Art Meldesystem für unternehmensinterne Affären einzuführen, wie es Axel Springer angekündigt hat, "kann in so einer Atmosphäre eigentlich nur nach hinten losgehen", sagt RBB-Redakteurin Heide Oestreich. Eine "vernünftige Unternehmensstruktur" würde stattdessen "völlig ausreichen".
rbb-online.de, spiegel.de (Paid), turi2.de (Background)