"Geschichten von mächtigen Männern, die junge Frauen belästigen, verkaufen sich ziemlich gut."
Philosophin und Journalistin Svenja Flaßpöhler mahnt im "NZZ"-Interview, bei #MeToo-Berichten müsse man "auch die andere Seite sehen". Der "Raum für Anschuldigungen" werde "immer größer". Wenn Männer aus Vorsicht nur noch unter sich blieben, arbeiteten Frauen "an ihrem eigenen Ausschluss mit".
nzz.ch