"In dieser Debatte liegt etwas, was mich gewaltig nervt, nämlich, dass Arbeit hierzulande mittlerweile verteufelt und verpönt wird."
Diversity-Vorkämpferin und Investorin Tijen Onaran kotzt sich im "WamS"-Interview über die Vier-Tage-Woche aus. Menschen vorzuschreiben, wie ihre Arbeitswoche auszusehen habe, spreche ihnen Selbstbestimmtheit ab, so Onaran. Wer Bock auf Aufstieg habe und "ranklotzen" wolle, müsse viel mehr "gepuscht" werden.
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