Debatte: Schweigen der Bundesregierung zu Selenski-Rede war historischer Fehler.

Ohne Worte: Die Nicht-Reaktion der Bundesregierung auf die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenski vor dem Bundestag, war ein Fehler, kommentieren deutsche Medien einhellig. "Bild"-Chef Johannes Boie nennt den wortlosen Übergang zur Tagesordnung nach der Rede "eine Schande", Georg Ismar urteilt im "Tagesspiegel": Ein "Tiefpunkt" von Olaf Scholz' bisheriger Kanzlerschaft. In der "taz" findet Sabine am Orde, die Regierung hätte besser auf die Forderung von CDU und der Linken gehört.
bild.de, tagesspiegel.de, taz.de