Digital-Angebote von Schulbuchverlagen profitieren von der Corona-Krise kaum.

Digitale Bildung: Die Corona-Krise hat den Digital-Angeboten von Schul­buch­verlagen keinen wesentlichen Schub gegeben. "Es wird mehr oder minder eingekauft wie vor der Krise", sagt Klett-Vorstand Ilas Körner-Wellershaus dem "Handelsblatt". Schuld sei fehlende digitale Ausstattung. Die drei Branchengrößen Klett, Cornelsen und Westermann bieten schon seit vielen Jahren digitale Lern-Angebote, die über das PDF des Buchs hinausgehen.
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