Tupperware will nach der Insolvenz seine Vertriebskanäle breiter aufstellen, kündigt Firmenchef Miguel Fernandez in der "FAZ" an. Statt nur im Direktvertrieb sollen Tupperdosen und Co künftig auch im Einzelhandel erhältlich sein, mit Rewe und Edeka liefen Gespräche. Um jüngere Zielgruppen zu erreichen, will das Unternehmen auf Influencer setzen. Auch E-Commerce und Homeshopping sollen Wachstum bringen.
faz.net (€), turi2.de (Background)