Lese-/Hör-Tipp: "Kein vier- oder fünfjähriges Kind würde von sich aus einen YouTube- oder Instagram-Kanal starten, um Influencerin zu werden", kritisiert Kinderrechtlerin Luise Meergans im ntv-Podcast "Wieder was gelernt" die Eltern von Kinder-Influencern. Problematisch sei unter dem Aspekt der Kinderarbeit zudem, dass "sich niemand" für Kontrollen zuständig fühle. Zudem würden die Kinder oft kaum was vom Geld abbekommen – ein neues Gesetz im US-Bundesstaat Illinois schützt deren Einkommen aber jetzt besser.
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