Lese-Tipp: Bei der Verteilung des Werbe-Budgets fürs Jahr 2023 werden viele junge Agenturen "alle Fakten zur Mediennutzung in Deutschland vollständig ausblenden" und das Geld hauptsächlich online einsetzen wollen, befürchtet Thomas Koch. Er glaubt, dass daran "höchst emotionale Gründe" schuld sind wie der Gedanke: "Print ist old school". Dabei ginge es den traditionellen Werbemedien, vor allem TV und Radio, "ausgesprochen gut".
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