Maskenaffäre: Kontaktaufnahme zwischen PR-Frau und Politik “nicht nachvollziehbar”.

Schlechte Verbindung: Die Aufklärung der Maskenaffäre zwischen PR-Frau Andrea Tandler und der Politik zu Beginn der Pandemie wird zum "zähen Geschäft", schreibt der "Spiegel". Die bayerische Landesregierung kann die Kontaktaufnahme von Tandler zum Gesundheitsministerium nicht mehr nachvollziehen, da keine vollumfänglichen Aktenvermerke angefertigt wurden. Bayern hatte damals überteuerte Emix-Masken für 8,90 Euro pro Stück gekauft, vermittelt durch die CSU-nahe Lobbyistin Tandler.
spiegel.de, turi2.de (Background)