“Süddeutsche”: BRK-Blutspendedienst hat Daten an Facebook übertragen.

Bayerisches Rotes Kreuz soll ungewollt Daten möglicher Blutspender an Facebook übermittelt haben, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Auf einer Vorcheck-Website, auf der die Spender Daten zu Erkrankungen, Schwangerschaft oder Drogenkonsum angeben, war das Tracking-Tool Facebook Pixel eingebunden und falsch konfiguriert. Theoretisch könnte Facebook den Nutzern auf Basis dieser Angaben passende Werbung anzeigen. Das BRK widerspricht dem Vorwurf, Facebook habe dadurch sensible Daten erhalten.
sueddeutsche.de, brk.de (Stellungnahme)