"Könnte dies nicht ein dringender Weckruf sein, uns an die Bedeutung von Mitgefühl und Vergebung auch bei kleinsten Fehltritten zu erinnern? Eine eindringliche Mahnung, uns von Hass und Schadenfreude abzuwenden, um stattdessen einen Pfad der Menschlichkeit und des Verständnisses zu beschreiten?"
Rainer Esser, Geschäftsführer des Zeit Verlags, zeigt sich auf Linked-in "zutiefst erschüttert über das mutmaßliche Schicksal" der "wunderbaren Kollegin" Alexandra Föderl-Schmid. Die Vize-Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" gilt seit gestern als vermisst, die Polizei befürchtet einen Suizid.
linkedin.com via meedia.de
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