"Wer bemängelt, dass es weniger täglich gedruckte Medienseiten gibt, hätte auf der Titanic vermutlich auch bemängelt, dass der Rotwein aus ist - ohne zu bemerken, dass es ein größeres Problem gibt."
DWDL-Chef Thomas Lückerath kontert in einem Linkedin-Beitrag die Medienjournalismus-Schelte von Hans-Jürgen Jakobs und bemängelt daran zu viel verklärende Nostalgie der Sorte "früher war alles besser, weil früher alles Print war".
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