Meinung: Die “Bild”empört sich in Anti-Regierungs-Kampagne über Polizeikräfte.

Kollateralschäden: Die "Bild" steht nicht mehr bedingungslos hinter der Polizei, beobachtet Boris Rosenkranz. Er betrachtet zwei Fälle, in denen das Springer-Blatt sehr einseitig über Polizei-Einsätze berichtet. Dadurch dienen sie als Beispiele für angeblich überzogenes Regierungshandeln in der Corona-Pandemie. Rosenkranz bilanziert: "Auf dem Anti-Regierungskurs, den das Blatt unter Chefredakteur Julian Reichelt fährt, müssen nun offensichtlich auch die dran glauben, die aus 'Bild'-Sicht den Regierenden allzu treu zu Diensten sind."
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