Seifert und Döpfner planen Millionen-Investitionen für neuen Streamingdienst.

Bloß kein Fußball: Für die gemeinsame Streaming-Plattform jenseits des Fußballs planen Ex-DFL-Chef Christian Seifert (Foto) und Springer-Vorstand Mathias Döpfner "potenziell mit Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe". Der Streaming-Anbieter soll sich "von morgens bis abends" auf Handball, Basketball, Eishockey und andere Sportarten konzentrieren, sagt Seifert der dpa.
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