"Bei Blendle hätte man wirklich mehr machen können als die Artikel rüberschieben, zwei Euro dranschreiben und hinterher sagen: 'Siehste, hab ich doch gesagt, dass es nicht funktioniert.'"
Unternehmensberater Nicolas Clasen gibt Verlagen eine Mitschuld daran, dass die Erlöse aus Blendle-Verkäufen eher spärlich bleiben.
meedia.de