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Lizenz zum Hören – Diemut Roether über 100 Jahre Radio in Deutschland.

28. Oktober 2023

Ohrhang auf: Am 29. Oktober 1923 geht in Deutschland das erste Radioprogramm auf Sendung. Weniger als 300 Menschen können damals zuhören. Doch der Hörfunk wird rasch populär und erreicht bald ein Millionen­publikum. Diemut Roether skizziert bei epd medien die Entwicklung des Mediums in den vergangenen 100 Jahren und sagt ihm eine große Zukunft voraus. Denn auch im Online-Zeitalter, findet Roether, kann man vom Radio noch einiges lernen, etwa über Community Building, den Wert einer vertrauen Stimme – und die Kunst des Zuhörens.

Von Diemut Roether / epd Medien

“Achtung, Achtung, hier ist die Sendestelle Berlin Vox-Haus auf Welle 400 Meter.” Mit diesen Worten, gesprochen von Friedrich Georg Knöpfke, dem Direktor der Funkstunde Berlin, begann am 29. Oktober 1923 das erste offizielle Rundfunkprogramm in Deutschland: “Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unter­haltungs­rund­funk­dienst mit Verbreitung von Musik­vorführungen auf drahtlos telefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungs­pflichtig.” Es folgte die Übertragung eines “Cello-Solos mit Klavierbegleitung Andantino von Kreisler”.

Die Entscheidung, dass an diesem Montagabend im Oktober die erste Radiosendung verbreitet werden sollte, fiel spontan. Seit einigen Monaten schon hatte Knöpfke, zuvor Prokurist und Werbeleiter der Vox Schallplatten- und Sprechmaschinen AG, zusammen mit dem Musiker Otto Urack im Auftrag des Staatssekretärs für das Funkwesen Hans Bredow an Sendungen für den Unterhaltungsrundfunk gearbeitet. Urack erzählte 30 Jahre später, nachdem er und Knöpfke Bredow ein einstündiges Programm vorgeführt hatten, habe der gesagt: “Kinder, das hat gut geklungen, wir fangen an.” Am selben Abend noch sei der Unterhaltungsrundfunk auf Sendung gegangen.

Der Kommunikationsapparat

Wer die neuen Radioprogramme hören wollte, musste sich als “Teilnehmer” anmelden. Nur rund 250 Menschen hatten im Oktober 1923 eine Lizenz, Radio zu hören, und ein Gerät, mit dem sie den Unter­haltungs­rund­funk empfangen konnten. Und kaum einer ahnte wohl damals, dass das Radio in wenigen Jahrzehnten weltweit das populärste Medium schlechthin werden sollte.

In den ersten Monaten und Jahren suchte das neue Medium Radio noch nach seiner Form. Es war, wie der Schriftsteller Bertolt Brecht 1932 in seiner Rede “Der Rundfunk als Kommunikationsapparat” sagte, eine Erfindung, die nicht bestellt gewesen sei: “Nicht die Öffentlichkeit hatte auf den Rundfunk gewartet, sondern der Rundfunk wartete auf die Öffentlichkeit.” Vielleicht sollte man besser sagen: Er musste seine Öffentlichkeit finden. Und das geschah rasch.

Die “Funk-Stunde”, wie der erste – privat betriebene – Radiosender ab 1924 hieß, hatte in den ersten Monaten nur ein kleines Publikum: 1.580 Hörer zahlten im Januar 1924 die Teilnehmergebühr, 94 % kamen aus Berlin. Doch in den Jahren 1923 und 1924 gründeten sich weitere private Rundfunkgesellschaften in Frankfurt am Main, Königsberg, Hamburg, Leipzig, Stuttgart, Breslau, Münster und Berlin. Radio war zunächst privat­wirtschaftlich organisiert, die ersten Radio-Gesellschaften wurden getragen von Unternehmen, die mit dem neuen Medium wirtschaftliche Hoffnungen verbanden: Sie wollten Schallplatten und Radiogeräte verkaufen.

Im Dezember des Jahres 1924 gab es bereits eine halbe Million “Teilnehmer” in Deutschland. Ein Jahr später hatte sich die Zahl verdoppelt. Zwei Reichsmark kostete 1924 – kurz nach der Inflation – die monatliche Teilnehmergebühr. “Schwarzhören” wurde im März 1924 unter Strafe gestellt.

Schnell erkannten die Radiomacher den Wert der Live-Berichterstattung, die “Blitzesschnelle des Rundfunks”: Bei den Reichstagswahlen am 4. Mai 1924 hatte der für die Presseangelegenheiten zuständige Direktor der Berliner “Funk-Stunde”, Theodor Weldert, “einen ganzen Stab an Helfern” um sich geschart, um über die Wahlen zu berichten, wie der Chefredakteur der Zeitschrift “Funk”, Ludwig Kapeller, damals beschrieb, beeindruckt von der “Raschheit der Nachrichtenübermittlung”.

In der Silvesternacht 1924/25 verließ der Reporter Alfred Braun das Studio der “Funk-Stunde”, um live von der Berliner Friedrichstraße über die Feier zum Jahreswechsel zu berichten. Seine Reportagen machten Braun zum berühmtesten Radioreporter seiner Zeit, schreibt der Rundfunkhistoriker Hans-Ulrich Wagner.

Viele verbanden mit dem neuen Medium Radio in seiner Frühzeit utopische Visionen. Der Physiker Albert Einstein sagte 1930 bei der Eröffnung der Deutschen Funkausstellung in Berlin, die Technik des Radios ermögliche “die wahre Demokratie”: Sie mache die Werke “der feinsten Denker und Künstler, deren Genuss noch vor Kurzem ein Privileg bevorzugter Klassen war, der Gesamtheit zugänglich”. Und Brecht forderte 1932: “Der Rundfunk ist aus einem Distributions­apparat in einen Kommunikations­apparat zu verwandeln. Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikations­apparat des öffentlichen Lebens, ein ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es, wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in Beziehung zu setzen.”

Goebbels: “Nur nicht langweilen”

Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht kamen, sahen sie im Radio ein Herrschaftsmittel, wie der Medien­historiker Christoph Classen schreibt: “Dass das Medium nur in einer Richtung sendete, passte zu ihrem politischen Ideal einer direkten und andauernden Verbindung zwischen dem ‘Führer’ und einer ihm treu ergebenen ‘Volksgemeinschaft’.”

Der Hörfunk wurde zum Propaganda­instrument. Joseph Goebbels, der im März 1933 das von Hitler neu geschaffene Reichs­ministerium für Volksaufklärung und Propaganda übernahm, rief noch im selben Monat die Intendanten der Reichs­rund­funk­gesellschaft zusammen und sagte ihnen: “Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst. Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.” Das “erste Gesetz”, das Goebbels verkündete, war: “Nur nicht langweilen.”

Hans Bredow, der in der Weimarer Republik inzwischen zum Reichs­rund­funk­kommissar ernannt worden war, hatte bereits am Tag der Machtergreifung durch Hitler, am 30. Januar 1933, seinen Rücktritt eingereicht. In einem Telegramm an Hitler protestierte er später gegen die Verhaftung seiner engsten Mitarbeiter und verlangte, ihr Schicksal zu teilen. Daraufhin wurde er auch verhaftet und verbrachte 16 Monate im Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit. Die regionalen Rundfunksender verloren ihre Selbstständigkeit, neuer Direktor der Reichs­rund­funk­gesellschaft wurde der NSDAP-Funktionär Eugen Hadamovsky, der später zum “Reichs­sendeleiter” ernannt wurde.

Der Propaganda­minister hielt den Rundfunk für “das allermodernste und für das allerwichtigste Massen­beeinflussungs­instrument, das es überhaupt gibt”. Mit dem preiswerten “Volksempfänger” machten die Nationalsozialisten das Radio wirklich zum Massenmedium. Hatte es 1933 noch 4,2 Millionen Rundfunkteilnehmer gegeben, so waren es zehn Jahre später 16 Millionen. Nach Kriegsbeginn galt die Unterhaltung der “vielen Millionen deutscher Rundfunkhörer an der Front und in der Heimat durch musikalische Sendungen und künstlerische Wortsendungen” als kriegswichtig.

Am Tag des Überfalls auf Polen, am 1. September 1939, trat die “Verordnung über die außerordentlichen Rund­funk­maß­nahmen in Kraft”, die es verbot, ausländische Sender zu empfangen. Denjenigen, die Nachrichten ausländischer Sender verbreiteten, drohte sogar die Todesstrafe. Zuwider­handlungen wurden als “Rund­funk­verbrechen” verfolgt. Im selben Monat wurde die Beschlagnahme der Rundfunkempfänger von Jüdinnen und Juden angeordnet.

Showdown in Stuttgart

Nach dem Krieg entstand in der Bundesrepublik unter der Führung der Alliierten dann ein Rundfunk, “der staatsfern, aber nicht unpolitisch sein sollte”, schreibt Classen. In der jungen Bundesrepublik wurde das Radio zur Schule der Demokratie.

Vor allem die Briten achteten darauf, dass “der Rundfunk vom Staat und von partei­politischen Einflüssen unabhängig sein muß”, wie es Hugh Carleton Greene, der britische Chief Controller und von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks in Hamburg, in seiner Abschiedsrede formulierte. Dass die deutschen Politiker das anders sahen, hat Greene mehrfach erzählt. Sein “guter Freund”, aber eben auch Gegenspieler, der damalige Hamburger Bürgermeister Max Brauer, habe ihm nach dieser Rede zugeraunt: “Es wird Ihnen nicht gelingen.”

Denn die deutschen Politiker waren überwiegend der Meinung, dass der Rundfunk als wichtiges Instrument der öffentlichen Meinungsbildung unter eine starke Kontrolle der Regierung gestellt werden müsste. Der frühere Vorsitzende der Historischen Kommission der ARD, Heinz Glässgen, hat einmal geschildert, wie es in Stuttgart gewissermaßen zum Showdown kam: Die Deutschen legten Gesetzentwürfe für den Rundfunk vor, “die Militärregierung legte ihr Veto ein. Dauernder Stein des Anstoßes: die beherrschende Stellung der Regierung.” General Lucius D. Clay habe im Dezember 1947 schließlich angeordnet, dass “bis spätestens 15. März 1948 gesetzliche Maßnahmen über das Rundfunkwesen zu erlassen” seien, die mit den von den Amerikanern geforderten Grundsätzen über­einstimmten.

Der liberale Ministerpräsident im Stuttgarter Landtag, Reinhold Maier, sagte im Juli 1949 resigniert: “Der deutsche Standpunkt konnte sich nur unter Bedenken der Auffassung anschließen, daß eine Rundfunkanstalt im Grunde niemandem gehöre, daß niemand eine Verantwortung trage, daß niemand einen Einfluß auszuüben habe.”

Bis heute muss die von den Alliierten verordnete Staatsferne des Rundfunks immer wieder verteidigt werden, wie zuletzt 2014 das Urteil des Bundes­verfassungs­gerichts zur Besetzung der Gremien im ZDF zeigte. Der Einfluss “staatlicher und staatsnaher Mitglieder” müsse konsequent begrenzt werden, entschieden die Richter. Regierungsvertreter dürften auch keinen entscheidenden Einfluss auf die Besetzung der Gremienmitglieder ausüben.

Vertraute Stimmen

Bildung, Information, Unterhaltung – seine Funktionen haben es dem Medium Radio über die Jahrzehnte ermöglicht, sich immer wieder neu zu erfinden und populär zu bleiben. Es hat in den vergangenen 100 Jahren bewiesen, wie wandlungsfähig es ist. Die Empfangsgeräte wurden im Laufe der Zeit mobiler und kleiner und ließen sich überallhin mitnehmen. Inzwischen kann man auch über das Smartphone Radio empfangen. Mit der Digitalisierung findet das Radio neue Ausspielwege – und es versendet sich nicht mehr. Wer eine Sendung verpasst hat, kann sie jetzt in der Audiothek nachhören.

Das Radio ist ein Alltagsbegleiter, seine Beliebtheit nach 100 Jahren ungebrochen. Trotz der starken Konkurrenz von Fernsehen und Internet hören zwei Drittel der Menschen in Deutschland immer noch täglich Radioprogramme. Nach Angaben der Arbeits­gemeinschaft Media-Analyse gibt es derzeit mehr als 400 unterschiedliche Radiosender in Deutschland.

Mit dem Aufkommen des Privatradios in den 80er Jahren wurden die Wellen nach und nach vermeintlich passgenau für spezielle Zielgruppen formatiert. Lange Wortbeiträge galten vielfach als Störfaktor. Das könnte sich seit dem Erfolg der Podcasts wieder ändern. Gefragt sind gerade im Internet Persönlichkeiten und Stimmen, denen die Menschen vertrauen. Der im Februar 2020 vom NDR ins Leben gerufene Podcast “Coronavirus-Update” mit dem Virologen Christian Drosten gehörte nach einem Jahr mit insgesamt 86 Millionen Abrufen zu den erfolgreichsten Podcasts in Deutschland.

Überhaupt zeigte das Radio in der Pandemie, was seine Stärke ist: Es stellte Öffentlichkeit her in einer Zeit, in der es keine öffentlichen Veranstaltungen gab. In Gesprächssendungen konnten die Menschen über ihre Sorgen und Ängste reden, damit erfüllten die Sender eine wichtige Aufgabe: Sie brachten die Gesellschaft ins Gespräch mit sich selbst.

Kultur des Zuhörens

Denn Radiosender wissen schon lange, wie man den Dialog mit dem Publikum pflegt. Sie bildeten Communitys, bevor es das Internet und soziale Netzwerke gab. Zugleich wächst die Konkurrenz im Internet. Wenn Radio also relevant bleiben will, muss es vor allem Anlass zum Hinhören geben, Diskussionsstoff bieten, zum Weiterdenken anregen. Radioprogramme müssen sich unterscheiden, damit sie eingeschaltet werden. Wer Musik hören will, ist mit einer Playlist besser bedient als mit der heavy rotation der meisten populären Wellen.

Und je hitziger in den sozialen Netzwerken diskutiert wird, umso wichtiger wird die Kultur­technik des Zuhörens, das Bemühen, die Argumente der anderen zu verstehen, bevor man ihnen entgegnet oder gar über den Mund fährt. Radio ist mehr als Musik oder Audio­journalismus, und entgegen den Behauptungen mancher Radioberater ist es auch mehr als Mood Management. Ein gut gestaltetes Programm überrascht und fordert sein Publikum auch mal heraus, es bietet Orientierung und hilft der Gesellschaft, sich selbst besser zu verstehen.

Diemut Roether ist Mit­heraus­geberin des Buchs 100 Jahre Radio in Deutschland, veröffentlicht von der Bundeszentrale für politische Bildung.



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Foto: Picture Alliance / akg-images, epd

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