Tina Beuchler bei turi2:
Wir graturilieren den Geburtstagskindern am Wochenende.
Wir graturilieren den Geburtstagskindern am Wochenende: Am Samstag gratulieren wir Christine Strobl, Programmdirektorin der ARD, zu ihrem 52. Geburtstag. Klambt-Verleger Lars Joachim Rose feiert seinen 54. Ehrentag. Tina Beuchler, Transformationschefin des Lebensmittelriesen Nestlé in Europa, wird am Samstag 57 Jahre. Am Sonntag wünschen wir RTL-Deutschland-Chef und Bertelsmann-Boss Thomas Rabe alles Gute zu seinem 58. Geburtstag.
Bei Nestlé gibt es keinen Corona-Boom, sagt Mediachefin Tina Beuchler.
Nestlé hat im 1. Quartal zwar ein organisches Wachstum von 4,3 % erreicht, durch Corona aber etwa im Wassergeschäft eine gesunkene Nachfrage registriert, sagt Mediachefin Tina Beuchler im “Horizont”-Interview. Als starken Krisen-Profiteur sieht sie den Maggi-Konzern offenbar nicht: “Ich würde jetzt nicht sagen, dass wir wie manche Hygienemittel-Hersteller einen echten Boom haben”, so Beuchler.
horizont.net (Paid)Aus dem Archiv von turi2.tv: Nestlé-Mediachefin Tina Beuchler wünscht sich Print-Titel mit klarem Profil (2017)
OWM-Vorsitzende Tina Beuchler bemängelt fehlende Voice-Werbeplätze.
Voice und Werbung kommen noch nicht unter einen Hut, sagt die OWM-Vorsitzende Tina Beuchler im Interview von Horizont.net. Zum einen fehlen bei den meisten Angeboten noch Werbeplätze, zum anderen sei unklar, wie wirksame Voice-Werbung gestaltet und eingesetzt werden müsse. Im Doppel-Interview mit OWM-Geschäftsführer Joachim Schütz fordert die Spitze der Werbekunden-Lobby zudem von den Mediaagenturen mehr Offenheit gegenüber der Blockchain-Technologie.
horizont.netAus dem Archiv von turi2.tv: Nestlé-Mediachefin Tina Beuchler wünscht sich Print-Titel mit klarem Profil
Nestlé baut PR in Deutschland um und schickt Tina Beuchler nach Vevey.
Nestumbau: Nestlé fasst zum Jahresbeginn seine Abteilungen Digital & Media sowie Marketing und Kommunikation zusammen. Neue Hüterin über die Werbemillionen des Lebensmittelgroßkonzerns in Deutschland wird Jolanda Schwirtz, 42, die bislang für Marketing und Kommunikation zuständig war. Tina Beuchler, 52, aktuell Media- und Digitalchefin, wechselt nach vier Jahren auf der Position in die Firmenzentrale nach Vevey in der Schweiz. Von dort soll sie die weltweiten Media- und Agenturaktivitäten von Nestlé koordinieren.Den neuen Job von Tina Beuchler hatte Nestlé zuvor offen ausgeschrieben. Jolanda Schwirtz leitet seit 2016 die Kommunikation und das Marketing in Deutschland. Zuvor war sie im Einkauf und der Logistik, sowie für die Qualitätsoffensive Q4 verantwortlich.
nestle.de, ch.linkedin.com (Stellenausschreibung)Aus dem Archiv von turi2.tv: Nestlé-Mediachefin Tina Beuchler wünscht sich Print-Titel mit klarem Profil
Nestlé trennt sich vom Schoko-Geschäft in den USA – Ferrero übernimmt.
Ferrero kauft wie erwartet die Süßwaren-Sparte von Nestlé in den USA und zahlt dafür knappe 2,4 Mrd Euro. Damit steigt der italienische Konzern zur Nummer drei auf dem US-Markt auf. Nestlé will sich auf die Sparten konzentrieren, in denen der Konzern Marktführer ist, etwa Babynahrung.
spiegel.de, n-tv.deAus dem Archiv von turi2.tv: Media-Chef Uwe Storch streut Ferreros Werbe-Millionen breiter.
Aus dem Archiv von turi2.tv: Nestlé-Mediachefin Tina Beuchler wünscht sich Print-Titel mit klarem Profil.
Medienbranche erhält wenig politische Hilfe gegen E-Privacy-Verordnung.
E-Privacy-Verordnung ist, zum Nachteil von Verlagen und Werbeindustrie, kaum noch zu stoppen, schätzen Michael Reidel und Roland Pimpl. Die deutsche Politik ist derzeit mehr mit sich selbst als mit Branchen-Interessen gegen verschärfte Datenschutz-Regeln beschäftigt. Tina Beuchler, Vorsitzender der OWM, will die verbleibende Zeit nutzen, “um dieses äußerst komplexe Thema den politischen Gremien besser zu erklären”. Verlage und Werber fürchten, Nutzer künftig viel weniger tracken zu dürfen und somit Zielgruppen schlechter zu erreichen.
“Horizont” 48/2017, S. 1 und 6 (Paid)Zitat: OWM-Chef Joachim Schütz fordert mehr Transparenz in der Online-Werbung.
“Wenn Unternehmen das Gefühl haben, dass es im digitalen Bereich zu viele Unsicherheiten oder Betrügereien gibt, werden sie ihre Werbemaßnahmen dort einschränken.”
OWM-Geschäftsführer Joachim Schütz wünscht sich im Interview mit “New Business” mehr Sicherheit für Werbetreibende im Internet, seine Vorsitzende Tina Beuchler fordert zudem flächendeckende Wirkungsnachweise.
“New Business” 48/2017 (Paid)lexikon2: Tina Beuchler.
Tina Beuchler ist als Media- und Digitalchefin die Herrscherin über die Werbemillionen des Lebensmittelriesen Nestlé in Deutschland. Sie wird 1966 in Berlin geboren und kommt schon als Kind durch die Umzüge der Familie viel herum – so lebt sie im Vorschulalter drei Jahre in Afrika. Beuchler studiert in Mainz Wirtschaftswissenschaften und schreibt ihre Diplomarbeit über Lebensmittelmarketing.
Nach dem Studium geht Tina Beuchler in die Werbung – zunächst leitet sie eine Werbeagentur, später führt sie die Mediaagentur Carat. 2006 wechselt sie als Head of Media Communication zu Nestlé Deutschland. Seit 2014 verantwortet Beuchler als Media- und Digitalchefin Werbegeld und digitalen Wandel beim Lebensmittelriesen.
Geboren am 5. August 1966 in Berlin
Telefon 069 66710
tina.beuchler@de.nestle.comNews über Tina Beuchler auf turi2.de
Interessante Links:
horizont.net (Interview, 2017)
ngin-food.com (Interview, 2017)Profile:
twitter.com/tinabeuchler
facebook.com/tinabeuchler
xing.com
linkedin.comAlle Einträge von A wie Amazon bis Z wie Zattoo.
lexikon2.deZitat: Onlinewerbung wirkt zu selten, findet Tina Beuchler.
“Wenn eine längere Kreation nur zwei Sekunden gezeigt wird, hat sie mit Sicherheit nicht die volle Werbewirkung erzielt.”
Tina Beuchler, OWM-Vorsitzende und Nestlé-Mediachefin, kritisiert die mangelnde Leistung von Onlinewerbung – und Agenturen, die tun, als sei das ein Problem zwischen Medien und Unternehmen.
wuv.deAus dem turi2-Archiv: Nestlé-Mediachefin Tina Beuchler wünscht sich Print-Titel mit klarem Profil.
Blattkritik: Tatjana Kerschbaumer über “Ngin Food”.
“Ngin Food” ist frisch auf dem Printmarkt und verspricht Einblicke in die digitale Welt des Essens. Das Magazin von Vertical Media vermittelt vor allem das Gefühl, dass Essen im Netz vermarktet, vertrieben und beworben wird. Themen wie vernetzbare Kühlschränke und andere Spielereien des Internet of Things kommen aber zu kurz, findet Tatjana Kerschbaumer.“Essen? Klar kann man das digitalisieren!” Das behauptet zumindest das Editorial von Ngin Food, einer neuen Zeitschrift aus dem Hause Vertical Media, genauer gesagt: Gründerszene. Die Website ngin-food.com gibt es schon seit Ende 2016, jetzt der Sprung in gefährliche Printgewässer. Essen ist digitalisierbar, aber um das zu vermitteln, setzt Gründerszene zusätzlich nun doch auf Good Old Analog.
Der Umschlag ist angenehm mintgrün und zeigt kuschelnde Pixel-Bananen. Die gelben, gebogenen Turteltäubchen schmusen miteinander, weil die Titelzeile “Verliebt in die Zukunft des Essens” bebildert sein wollte. Nette Idee, der Preis für schlanke 62 Seiten ist da schon happiger – 12,50 Euro kostet die Erstausgabe. Für eine derzeit noch unbestimmte Zeit können Leser das Magazin aber kostenlos unter print.ngin-food.com herunterladen.
Ich bin ehrlich: Wenn ich an digitalisiertes Essen denke, fällt mir außer Lieferdiensten wie Amazon Fresh, Deliveroo und Co. nicht besonders viel ein. Einen vernetzbaren Kühlschrank kann ich mir gerade noch vorstellen, aber als im frisch umgebauten Haus von Freunden neulich der Backofen zu sprechen begann (“Braten-fertig”) habe ich einen Riesenschreck bekommen. Als höchst altmodischer Lebensmittel-auf-dem-Markt-Käufer erwarte ich mir von Ngin Food also einige Neuigkeiten, von denen ich noch nie gehört habe.
Der Einstieg: Klassisch magazinig, Ngin Food hat sechs “Food-Typen” identifiziert, die ihre Umwelt regelmäßig in den Wahnsinn treiben, zum Beispiel den hypochondrischen “Laktose-Loser” oder die “Superfood-Süchtige”, die sich vor allem von Chia-Samen ernährt. Alles richtig, nur digital ist daran nichts – der Überblick soll wohl eher eine Hinführung zum Thema sein, frei nach dem Motto: Essen und Nahrungsmittel sind – gerade für die junge Generation – unglaublich wichtig und lebensbestimmend geworden. Danach erfährt der Leser etwas über Zucker und dessen Lobby. Auch der Zucker ist ziemlich analog, außer dass im Text einige YouTube-Videos erwähnt werden. Also erstmal weitersuchen nach dem digitalen Essen.
Bei Ngin Food lerne ich: Digitales Essen bedeutet vor allem, dass es online beworben, vertrieben, in Food-Blogs verwertet wird. Das vermittelt etwa ein Interview mit “GZSZ”-Schauspielerin Janina Uhse, die nebenbei Futter-Videos produziert, ein Porträt des Berliner Startups Kitchen Stories und eine wirklich gute Übersicht über Lieferdienste und wichtige Online-Shops in Deutschland. Ich merke aber auch: Viel mehr als mir ist den Foodies bei Gründerszene auch nicht eingefallen. Alles ist solide gelayoutet, gut geschrieben, aber es haben sich ganz augenscheinlich digitale Lücken aufgetan. Deshalb gibt es die obligatorische Craft-Beer-Geschichte zu lesen (gähn), ein Porträt über Fritz-Kola-Gründer Marco Wiegert und eine Analyse, wie es Food-Startups ganz klassisch ins – wirklich höchst analoge – Supermarktregal schaffen. Vernetzbare Kühlschränke, sprechende Backöfen und Fleisch aus der Petrischale suche ich vergebens – nur Tina Beuchler, Digitalchefin bei Nestlé schneidet im Interview kurz das Thema “Internet of Things” an. Die Macher von Ngin Food kommen aus der Startup-Berichterstattung, da macht ihnen so schnell niemand etwas vor. Der digitale Fokus, den das Magazin zumindest im Editorial verspricht, geht aber doch recht oft verloren.
Immerhin: Das Thema Food-Printing, also Essen aus dem Drucker, wird genannt – neben anderen Trends wie Astronautennahrung oder Insekten-Konsum. Kommen die Insekten, die wir künftig essen werden, aus dem Drucker? Oder doch von der Heuschreckenfarm? Leider ungeklärt.
Analoger als die Rausschmeiß-Reportage geht es gar nicht mehr. Und – das ist bezeichnend – sie ist der beste Text des Magazins. Ein Redakteur hat Inge begleitet, eine Frau, die seit 20 Jahren mit ihrem Lieferwagen durch Mecklenburg-Vorpommern tuckert und abgelegene Dörfchen mit Klopapier und Kreuzworträtseln versorgt. Von Amazon Fresh, Foodora und all den anderen digitalen Essenslieferanten hat Inge noch nie etwas gehört; bestellt wird bei ihr kaum, sie hat einfach alles dabei. Auf dem Dorf ist Inges “Konsumwagen” für manche die letzte Rettung, denn auch digital orderbare Lieferdienste haben die Weiten Mecklenburgs noch lange nicht erschlossen. Am Ende scheint Essen doch nicht ganz so digitalisierbar, wenn Inge sagt: “Ich kann die Kunden nicht im Stich lassen. Die warten auf ihr Brot.”
Tina Beuchler hält Werbung in Hate-Umfeldern für ein “absolutes No-Go”.
OWM-Vorstand Tina Beuchler bezeichnet Werbung im Umfeld von Hassmeldungen als ein “absolutes No-Go”. Nötig seien Vermarkter, “die ihre Arbeit und Verantwortung ernst nehmen”. Ihr Co-Vorstand Uwe Storch nimmt zudem Werbetreibende und Agenturen in die Pflicht: “Wer im Auktionsmarkt überall billig fischt, darf nicht überrascht sein, dass er mit seinen Anzeigen in ungewünschten Umfeldern landet”.
“Werben & Verkaufen”, 14/2017, S. 28 (Paid)Zitat: Tina Beuchler räumt fehlende Wirkungszusammenhänge ein.
“Wenn lineares Fernsehen eine perfekt präparierte Skipiste ist, die wir schon hunderte Male hinabgefahren sind, sind wir bei Digital weder mit unseren neuen Skiern noch dem sich ständig verändernden Gelände des Hangs wirklich vertraut.”
Tina Beuchler, Vorsitzende des Werbekunden-Verbands OWM, räumt ein, dass im Digitalgeschäft nach wie vor nicht alles valide evaluiert werden kann.
horizont.netWerbekunden bitten Facebook brav um Besserung.
Don’t mess with Facebook: Die deutschen Werbekunden appellieren via “Horizont” an Facebook, Hass und Hetze zu verbannen. Werbung brauche ein sicheres Umfeld, sagen die Vorstände Tina Beuchler und Arne Kirchem vom Verband OWM. Beide gehen mit angezogener Handbremse und ohne konkrete Forderung ins Gespräch. Es gebe “engen Austausch” mit Facebook.
Kirchem vernimmt “sehr positive” Rückmeldungen aus der deutschen Zentrale von Facebook und kauft dessen Vertretern die Beteuerungen ab, mehr unternehmen zu wollen. Die Werbekunden sind sich ihrer Macht bewusst. Beuchler erinnert daran, dass Facebook ein attraktives Werbeumfeld schaffen muss und wetzt zumindest die kleine Klinge: “Die Gefahr, dass Werbungtreibende andernfalls Budgets abziehen, ist durchaus real.”
horizont.netDigitalisierung der Medien: Neue Konzepte für eine neue Zeit.
Termin-Details: Im Rahmen der Terrassengespräche diskutieren die führenden Köpfe der Verlagsgruppe Handelsblatt mit Gästen aus Medien, Wirtschaft und Gesellschaft über die Medienzukunft.Termin: 6. September 2016
Veranstalter: Verlagsgruppe Handelsblatt
Ort: DüsseldorfReferenten:
Miriam Meckel, Chefredakteurin “Wirtschaftswoche”
Jochen Wegner, Chefredakteur Zeit Online
Katharina Borchert, Mozilla-Stiftung
Tina Beuchler, Digitalchefin NestléInfos: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anfragen an terrassentalk@vhb.de
Zitat: Tina Beuchler tritt Online-Vermarktern auf die Füße.
“Wir müssen Vermarktern und Anbietern weiter auf die Füße treten.”
Tina Beuchler, Vorsitzende des Werbekunden-Verbands OWM, wünscht sich bei Online-Werbung einen verbindlichen Standard für Sichtbarkeitsmessung und Leistungsnachweise.
“W&V” 24/2016, S. 30 (Paid)Tina Beuchler bleibt OWM-Vorsitzende.
Tina Beuchler vertritt die werbungtreibenden Unternehmen auch in den kommenden Jahren. Der Branchenverband OWM wählt die Nestlé-Digitalchefin Beuchler erneut zu seiner Vorsitzenden. Stellvertreter ist Ferrero-Mediachef Uwe Storch, außerdem im Vorstand sitzt Mediachefin Susanne Kunz von Procter & Gamble.
per MailNestlé-Mediachefin Tina Beuchler übergibt an Maike Abel.
Nestlé macht Mediachefin Tina Beuchler zu seiner deutschen Chef-Strategin für die digitale Transformation. Als Digital Director untersteht sie Deutschland-Chefin Béatrice Guillaume-Grabisch. Beuchlers Posten als Mediachefin übernimmt ihre Mitarbeiterin Maike Abel.
horizont.net, wuv.de