turi2 edition #21: Sieben markante Antworten von Marcus Wolter.
22. Juli 2023
Traum-Marken: Seine ersten Fußballschuhe waren ihm so heilig, dass er sie sogar mit ins Bett genommen hat, erzählt Marcus Wolter im Marken-Fragebogen der turi2 edition #21. Der CEO des Produktionsunternehmens Banijay Germany vermisst die Strand-Gastro seiner Heimatstadt Hamburg und rät beim Thema Markenpflege zur Kompromisslosigkeit.
Wenn ich eine Marke wäre, wäre ich …
Porsche. Schnell, extrem gutaussehend und zeitlos. Je älter das Modell, desto teurer und begehrter.
Hier würde ich dann werben:
Im Fernsehen. Hier erreichen jedenfalls meine Lieblingsmarken den Massenmarkt.
Die liebste Marke meiner Kindheit:
Puma. Meine ersten Fußballschuhe waren mir heilig. Die habe ich sogar mit ins Bett genommen.
Diese Marke begegnet mir jeden Tag:
Es ist eher die Frage, welche Marken mir zu selten begegnen. Ich vermisse die Gastro-Marken Strandperle oder StrandPauli in Hamburg. Da ich aber berufsbedingt in Köln lebe, begegnen mir morgens Kaffee-Marken wie Lavazza, Moxxa oder Nespresso im belgischen Viertel.
Eine Marke, die ich bewundere:
Eindeutig Red Bull. Aus einer einfachen Brause ein Markenimperium mit angeschlossenen, super erfolgreichen Sport-Vereinen inklusive Formel-1-Rennstall zu kreieren, ist eine sensationelle unternehmerische Leistung.
Mein Tipp für die Markenpflege:
Kompromisslosigkeit.
Diese Marke kann weg:
So etwas regelt zum Glück der Markt von ganz allein.
(Foto: Steffen Wolff/ Banijay Germany)
Alle Geschichten der turi2 edition #21 – direkt hier im Browser als E-Paper: