Always a good time: Für Shona Fraser ist Bildschirmzeit niemals verschwendete Zeit, sagt die Geschäftsführerin der Reality- und Entertainment-Produktionsfirma Good Times im Screen-Fragebogen in der turi2 edition #22. Sie ist “obsessed” von neuem Content und probiert sich sogar im Programmieren aus. Als Engländerin kann sie zudem auf ihre Wetter-Apps nicht verzichten: “Ich liebe es, über das Wetter zu sprechen und zu nörgeln.”
Meine beste Zeit am Bildschirm verbringe ich mit …
Ich liebe Content und schaue überall: Realityshows am Handy, Serien am Laptop und große Events auf dem Big Screen zu Hause. I’m obsessed – neue Geschichten überall und jederzeit. Wenn ich nicht meine Lieblingsshows gucke, schau ich Fotos an. Ich liebe auch die Widget-Vorschläge, die vergessene Fotoschätze wieder in Erinnerung bringen. Ich reise recht viel und dank Handy habe ich immer ein riesiges Fotoalbum dabei!
Meine tägliche Screentime …
verrate ich nicht.
Die größte Verschwendung von Bildschirm-Zeit …
… gibt es für mich nicht.
Meine drei Lieblings-Apps:
The Economist, weil ich die Artikel lesen oder hören kann. Ich bin Insta- und WhatsApp addicted. Und Wetter-Apps: Als Engländerin liebe ich es, über das Wetter zu sprechen und zu nörgeln. Im Sommer fiebere ich der Sonne entgegen und im Winter dem Schnee.
Das fesselte mich als Kind an den Bildschirm:
„Dr. Who“ – solange ich nicht hinter dem Sofa versteckt war.
Gut, dass es noch kein Smartphone gab, als …
es hieß „meet me at the left lion“ – DER Treffpunkt für feiernde Jugendliche in Nottingham. Ohne Smartphones blieb uns nichts anders übrig, als zu warten. Ich bin bekennender „time bender“, daher mussten meine Freundinnen dort leider oft länger stehen.
Diese Person dürfte mich jederzeit per Videocall anklingeln:
Hmmm … da gibt es so so viele. Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen.
Das würde ich auf den größten Werbescreen der Welt schreiben:
An idea a day keeps the doctor away.
Die spannendste Neuentdeckung in Sachen Bildschirm:
Ich habe am Wochenende mit dem Coding angefangen – besonders einfach für die Technik-Unaffinen, wenn man dank KI recht schnell Fortschritte macht. Ich habe mit meiner Tochter ein erstes Spiel mit einer bösen Fee programmiert.
Das kann man besser woanders als auf dem Bildschirm erleben …
Live-Musik, zu der man tanzen muss.
Foto: PR
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