Der Club der Meinungsmacherinnen.

Sebastian Matthes bei turi2:

  • “Business Insider”: “Handelsblatt” wollte Redakteur zur Offenlegung von Quellen zwingen.


    Öffnungszwang? Business Insider wirft dem “Handels­blatt” vor, den Redakteur Daniel Delhaes “kalt­gestellt” und “mund­tot” gemacht zu haben. Delhaes hatte im Sommer 2023 über Filz-Verdacht im Verkehrs­ministerium bei der Ver­gabe von Förder­geldern im Wasser­stoff-Bereich berichtet – der be­troffene Ministeriums-Abteilungs­­leiter Klaus Bonhoff hatte sich gegen die Vor­würfe gewehrt und mit juristischen Schritten gedroht. Die Zeitung habe daraufhin versucht, Reporter Delhaes zur Offen­legung seiner Quellen zu zwingen. Dafür soll der Verlag ein Gutachten bei einer externen Kanzlei in Auftrag gegeben haben. Das “Handelsblatt” habe sich außer­gerichtlich mit Bonhoff geeinigt und eine ausführliche Korrektur veröffentlicht. Die Zuständigkeit fürs Verkehrs­ministerium sei Delhaes entzogen worden, berichtet “Business Insider”.

    Das Springer-Portal zitiert aus einer E-Mail von Chefredakteur Sebastian Matthes (Foto), der sich zwar “aus­drücklich mehr Geschichten, die Märkte bewegen und große Debatten auslösen” wünscht, aber davor warnt “unkalkulierbare Risiken” einzugehen. Nach “sorg­fältiger Abwägung aller vor­liegenden Informationen und Prüfung der Quellen” sei das “Handelsblatt” zu der Einschätzung gelangt, “dass die ursprüngliche Darstellung nicht ausreichend belegt war”, schreibt Matthes auf Anfrage von “Business Insider”. Gegen Delhaes seien “keine arbeits­rechtlichen Maß­nahmen ergriffen” worden, er sei “ein geschätztes Mitglied der Redaktion”.

    Gegenüber turi2 erklärt Matthes: “Es ist die Aufgabe von Redaktion und Chefredaktion, beim Auftauchen widersprüchlicher Fakten und abweichender Darstellungen die Qualität der ursprünglichen Quellenlage einer Recherche zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu bewerten. Das ist ein ganz normaler Vorgang in einer Redaktion. Bei einer solchen Überprüfung bleibt der journalistische Quellenschutz stets gewahrt, da es ein rein redaktionsinterner Vorgang ist.

    Seinerzeit ist das ‘Handelsblatt’ nach sorgfältiger Abwägung aller vorliegenden Informationen und Prüfung der Quellen zu der Einschätzung gelangt, dass die ursprüngliche Darstellung nicht ausreichend belegt war.”
    businessinsider.de (€), turi2 – eigene Infos

  • Hör-Tipp: “Handelsblatt” gibt Einblick in die Arbeit des Investigativ-Teams.

    Hör-Tipp: Im “Handels­blatt”-Disrupt-Podcast geben Chef­redakteur Sebastian Matthes und Investigativ-Chef Sönke Iwersen Einblick in die Arbeit des sieben­köpfigen Investigativ-Teams der Zeitung. Das Team “stellt andere Fragen” als der Rest der Redaktion, sagt Iwersen. Als Ansprech­partner eigneten sich “Mitläufer” von Unter­nehmen, die unterm Radar laufen. Ehemalige Konzern-Angestellte finde man einfach über Linked-in.
    spotify.com (72-Min-Audio)

  • Hör-Tipp: Roland Busch glaubt, Deutschland redet sich schlecht.

    Hör-Tipp: “Wir reden uns irgendwie schlecht”, sagt Siemens-CEO Roland Busch im “Handels­blatt Disrupt”-Podcast mit Sebastian Matthes und sieht in Deutschland “mehr Potential als wir glauben”. Busch habe einmal monatlich einen “Deep Dive” mit “Tekkies” im Unter­nehmen, die ihn tiefer in konkrete Themen führen. Wenn er dabei nach einer halben Stunde ohne Verständnis­fragen abgehängt würde, sei das auch eine positive Erfahrung. Busch plädiert gegen die Vier-Tage-Woche, kann sich aber Steuer-Anreize für Menschen vorstellen, die gern mehr arbeiten wollen.
    open.spotify.com (74-Min-Audio)

  • Hör-Tipp: Tijen Onaran erzählt von ihrem Investitions-Potpourri.

    Hör-Tipp: “Ich habe von Baby­nahrung über eine Porno­plattform, Gleitgel bis hin zu Recruiting-Plattform für Mamas in alles Mögliche investiert”, sagt Tijen Onaran im “Disrupt”-Podcast mit “Handelsblatt”-Chef­redakteur Sebastian Matthes. Auf die Kritik an ihrer neuen Rolle als “DHDL”-Jurorin reagiert sie gelassen, vielmehr nerve sie ihre Selbst­kritik, mit der sie sich manchmal selbst im Weg stünde.
    open.spotify.com (59-Min-Audio)

  • Hör-Tipp: Sigrid Nikutta über die unterschiedlichen Erwartungen an Männer und Frauen.

    Hör-Tipp: “Ich war in allen Jobs meiner Karriere die erste Frau”, erinnert sich DB-Cargo-Chefin Sigrid Nikutta im “Handelsblatt”-Podcast mit Sebastian Matthes zurück. Trotzdem denke sie nicht jeden Tag über ihr Geschlecht nach. Obwohl sich mit der Zeit “eine Menge verändert” habe, würde in Unternehmen auch heute noch bei Frauen eine “Misserfolgserwartung” vorherrschen – bei Männern eine “Erfolgserwartung”. In der Berichterstattung über Manager würde Scheitern zudem oft mit einem “schwierigen Umfeld” erklärt, bei Frauen seltener.
    handelsblatt.com (54-Min-Audio)

  • “Handelsblatt” arbeitet an eigenem Bot, der Informationen situativ zusammenstellt.

    Handelsbot: Das “Handelsblatt” arbeitet an einem eigenen Bot, der Leserinnen Informationen in der Art und dem Umfang liefern soll, “wie sie es situativ benötigen”, kündigt Chef­redakteur Sebastian Matthes im “Horizont”-Interview an. Der Verlag könnte den Bot “möglicher­weise später in alle unsere Produkte einbauen”. Medienhäuser müssten auf die Angebote von US-Konzernen “eine Antwort finden, sonst bekommen wir ein gewaltiges Relevanz­problem”.
    “Horizont” 34-35/2023, S. 8/9 (€)

  • Wir graturilieren: Michael Mauer, Sebastian Matthes, Jakob Augstein, Thorsten Schabelon.

    Wir graturilieren den Geburtstags­kindern des Tages: Der Chef­designer bei Porsche und Volkswagen, Michael Mauer, begeht den 61. Ehrentag. “Handels­blatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes feiert seinen 46. Geburtstag. Jakob Augstein, Verleger der Wochen­zeitung “der Freitag”, wird 56. Thorsten Schabelon, Marketing- und Kommunikations­leiter bei den Evang. Kliniken Essen-Mitte, macht die 50 voll.

  • Zahl des Tages: Freitagsausgabe des “Handelsblatt” besteht aus 50 Fragen über KI.

    Zahl des Tages: Knifflige 50 Fragen über Künst­liche Intelligenz beant­wortet das “Handels­blatt” in einer speziellen Freitags­ausgabe, die sich dem Thema von vorne bis hinten widmet. Gefragt wird u.a., wann die KI schlauer sein wird als der Mensch, was Geschäfts­ideen von ChatGPT taugen, wie realistisch virtuelle Klone sind und ob wir eines Tages Träume als Videos sehen können. Im Editorial schreibt Chef­redakteur Sebastian Matthes, die Aktion sei der Auftakt für eine “noch intensivere Bericht­erstattung über KI”.
    epaper-handelsblatt.com (€), turi2.de (Background)

  • Martin Benninghoff wechselt von der “FR” als China-Korrespondent zum “Handelsblatt”.

    Zieht um: Der Journalist Martin Benninghoff, bisher Ressort­leiter Politik bei der “Frankfurter Rundschau”, geht für das “Handels­blatt” als Korrespondent nach China. Die Zeitung werde dazu, voraus­sichtlich zum Jahres­wechsel, ein zweites China-Büro in Shanghai eröffnen – neben dem bestehenden in Peking, aus dem Sabine Gusbeth berichtet. Die “Handels­blatt”-Leser­innen hätten “ein enormes Interesse an den Entwicklungen rund um China“, sagt Chef­redakteur Sebastian Matthes.
    handelsblattgroup.com

  • “Handelsblatt” beurlaubt Korrespondenten mit politischem Doppelleben.


    Inkognito­modus: Das “Handels­blatt” beurlaubt seinen Korrespondenten Mathias Brüggmann, nachdem der “Tages­spiegel” dessen mutmaßliches politisches Doppel­leben aufgedeckt hat. Wie Lorenz Maroldt im “Checkpoint”-Newsletter schreibt, soll sich Brüggmann jahrelang mit verschleierter Identität in der Pankower SPD engagiert haben. Er sei unter dem Namen “Matthias Brückmann” und teilweise sogar mit einem “falschen Bart” aufgetreten, habe sich auf Fotos im Hinter­grund gehalten und versucht, “selbst auf Partei­tagen unerkannt zu bleiben”. Brüggmanns Scharade sei in der Partei “ein offenes Geheimnis” gewesen. “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes sei sie “nicht bekannt” gewesen, sagt er. Eine Kommission soll seine Texte nun auf redaktionelle Unabhängigkeit untersuchen. Brüggmann schreibt hauptsächlich über Russland und den Nahen Osten, habe aber ab und zu auch über die SPD berichtet.
    tagesspiegel.de, checkpoint.tagesspiegel.de, spiegel.de

  • Hör-Tipp: Bill Gates setzt die Bedeutung von Chat GPT mit der Erfindung des Internets gleich.

    Hör-Tipp: Tech-Milliardär Bill Gates sieht die Entwicklung von Chat GPT, in die Microsoft investiert hat, als ebenso bedeutend wie die Erfindung des Internets, sagt er im Podcast “Handelsblatt Disrupt” mit Sebastian Matthes. Aktuell mache die Software noch zu viele Fehler, “aber es gibt keinen Weg zurück”. Es scheine, als würde künstliche Intelligenz zunächst vor allem Bürojobs “effizienter zu machen”. Er glaubt zudem, dass der Krieg in der Ukraine, der haupt­sächlich eine “schreckliche Tragödie” ist, die Wichtigkeit des Umbaus zu erneuer­baren Energien in Europa verdeutlicht. Er hofft, dass Deutschland “offen” für Atom­kraft bleibt.
    handelsblatt.com (62-Min-Audio)

  • Zitat: Katja Diehl treibt der “Ungerechtigkeitsgedanke” an.

    “Hätten wir die Klima­katastrophe nicht, wäre wahrscheinlich schon Führer­schein­pflicht in Deutschland.”

    Mobilitäts-Expertin und -Aktivistin Katja Diehl sagt bei “Handels­blatt Disrupt” mit Sebastian Matthes, dass der “Ungerechtigkeits­gedanke” ihre Arbeit antreibe. Die “massive Lüge”, das Auto als Wunsch aller Menschen und Lösung für Probleme dar­zu­stellen, bringe sie “relativ schnell unter die Decke”.
    handelsblatt.com (71-Min-Audio)

  • Das “Handelsblatt” legt sich ein neues Print-Layout zu.


    Frischzellenkur: Das “Handelsblatt” führt ein neues Layout und eine neue Struktur für seine Print-Ausgabe ein. Damit einher geht u.a. ein Ausbau der Berichterstattung über “geoökonomische Entwicklungen”, schreibt Chefredakteur Sebastian Matthes. Korrespondenten-Berichte bekommen dazu künftig prominentere Plätze auf den ersten Seiten. Übergeordnetes Ziel sei es, “die ökonomischen Themen, die Unternehmen und Politik bewegen, stärker in den Mittelpunkt zu rücken”. Wolfgang Ischinger, ehemaliger Botschafter und Ex-Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, sowie die Sicherheitspolitikexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik sind neu an Bord als Gastautoren. “In einem nächsten Schritt” werde auch die Website überarbeitet.
    “Handelsblatt”, S. 1 (€), handelsblatt.com

  • Hör-Tipp: Miriam Meckel sieht eine Zeitenwende im Technologie-Sektor.

    Hör-Tipp: Die Publizistin und “Ada”-Gründerin Miriam Meckel glaubt, dass die Technologie bei vielen Menschen inzwischen als “Medium des zivilisatorischen Umbruchs” wahrgenommen wird, sagt sie im Gespräch mit “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes beim Podcast “Handelsblatt Disrupt”. Nie zuvor habe die Technologie so sehr im Zentrum der Geopolitik gestanden. Als Beispiel nennt Meckel die Kurzvideo-App TikTok, deren User mutmaßlich von der chinesischen Regierung überwacht werden.
    handelsblatt.com (58-Min-Audio)

  • Hör-Tipp: Allianz-Chef Oliver Bäte ist “ein bisschen Zyniker”.

    Hör-Tipp: Um lang­fristige Probleme zu lösen, muss die Gesellschaft vor allem die Attitüde “Für mich reicht’s doch noch” bekämpfen, sagt Allianz-Chef Oliver Bäte im Podcast “Handels­blatt Disrupt” mit Sebastian Matthes. Bei Themen wie der Renten­finanzierung oder der Instand­haltung des Gesundheits­systems sei er “ein bisschen Zyniker” und glaubt nicht an weit­sichtige Lösungen – ein Umbau werde erst dann gelingen, wenn er “gelingen muss”. “Demokratie fängst erstmal an mit sich engagieren”, erst dann dürfe man “motzen”, sagt er angesichts geringerer Wahl­beteiligung jüngerer Menschen.
    spotify.com (59-Min-Audio)

  • Hör-Tipp: Unternehmen müssen moralisch flexibel sein, findet VW-Chef Herbert Diess.

    Hör-Tipp: Konzerne in Deutschland müssen “moralische Kompromisse machen”, sagt VW-Chef Herbert Diess im Gespräch mit “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes in Davos. Deutschland könne “nicht davon leben”, nur mit Demokratien mit ähnlichen Werten zusammenarbeiten. Die Welt verändere sich sowieso “nicht in unsere Richtung”, meint Diess.
    handelsblatt.com (45-Min-Audio, Diess ab Min 13)

  • “Handelsblatt” und dfv kooperieren in Sachen Recht und Steuern.

    Beigesteuert: Das “Handelsblatt” und die dfv Mediengruppe kooperieren in Sachen Recht und Steuern. Ab heute erscheint im “Handelsblatt” wöchentlich eine themenbezogene Seite, deren Inhalt von der dfv-Fachredaktion geliefert wird. “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes verspricht sich davon einen “qualitativ hochwertigen Mehrwert”.
    dfv.de

  • Hör-Tipp: Post-Chef Frank Appel sieht die Demokratie im Wettbewerbs-Vorteil.

    Hör-Tipp: “Die Demokratie hat einen ganz großen Wettbewerbs-Vorteil”, sagt Post-Chef Frank Appel (Foto) im Gespräch mit “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes. Ein Aggressor, der die “Pluralität der Meinungen” unterdrückt, schade sich letztlich nur selbst. Der promovierte Neuro­wissenschaftler glaubt, dass eine russische Besetzung der Ukraine dem hiesigen Arbeits­markt durch einen Zustrom flüchtender, qualifizierter Arbeits­kräfte helfen könnte – “so zynisch das auch ist”.
    handelsblatt.com (57-Min-Audio)

  • Porträt: “Handelsblatt”-Chefredakteur Sebastian Matthes.

    Vom Musiker zur ersten Geige: Um den Status quo zu beschreiben, ist Sebastian Matthes der Superlativ gerade groß genug: “Das ‘Handelsblatt’ befindet sich inmitten der größten Transformation seiner Geschichte.” Das spornt einen wie ihn erst richtig an. “Für mich gibt es keine spannendere Zeit, um Journalist zu sein”, sagt Matthes. Jetzt gerade werde definiert, wie die Medien der Zukunft aussehen. “Und die Möglichkeiten, unseren Journalismus besser zu machen, waren nie größer.” Warum? Weil digitale Tools wie ein Röntgenapparat freilegen, was beim Publikum ankommt und ob Geschichten spannend genug erzählt sind. Und weil sich Storys so vielgestaltig erzählen lassen, über Datenvisualisierungen, Animationen, Videos, Podcasts und in Texten. “Das fasziniert mich”, sagt Matthes.

    In jungen Jahren will Matthes Musiker werden, übt fleißig, spielt Geige im Orchester. Bis er merkt: Er schreibt lieber über Konzerte, als welche zu geben. Die erste Geige kann er auch als Journalist spielen, erst bei der “Huffington Post” und jetzt beim “Handelsblatt”. Dort führt er ein Team aus 200 Menschen.

    Dabei hilft ihm seine Dreifach­begabung: Sebastian Matthes ist Vollblut-Journalist, der sich sein Staunen und Schwärmen bewahrt hat. Er kann mit Menschen, tauscht sich gerne aus, auch digital: Auf Linked-in folgen ihm rund 16.000 Menschen. Zugleich betrachtet Matthes seine Branche und neue Technologien mit analytischem Blick. “Es hat mich schon immer interessiert, wie sich dadurch Geschäftsmodelle, Unternehmen und letztlich unser aller Leben verändern werden.”

    Antworten darauf sucht (und findet) Matthes seit 2019 auch in “Handelsblatt Disrupt”. Für seinen Podcast, der inzwischen mehr als 150 Folgen hat, spricht er jeden Freitag mit Investorinnen und Innovatorinnen, Gründerinnen und Politikerinnen. Dabei schürft Matthes nach Erkenntnis. Wissbegierig, aber unparteiisch, stets einem klaren Grundsatz folgend: Journalistinnen sollen in ihrem Job nicht die Welt verbessern wollen, sondern “sie so beschreiben, wie sie ist”.

    Tipp von Sebastian Matthes: “Man braucht zwar immer einen Plan. Am Ende kommt es dann aber doch ganz anders”

    Sebastian Matthes
    Geb. 1976 in Berlin
    2000: Studium Politik und VWL an der Uni Hamburg
    2005: Ausbildung an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten
    2008: Ressortleiter Technik & Wissen der “Wirtschaftswoche”
    2013: Chefredakteur der “Huffington Post”, Burda
    2018: Vize-Chefredakteur beim “Handelsblatt”
    2019: Podcast “Handelsblatt Disrupt”
    2021: “Handelsblatt”-Chefredakteur


    (Foto: Max Brunnert / Handelsblatt)

    Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #17 Jobs – lesen Sie alle Geschichten hier im E-Paper: