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Mein Homescreen: Heiko Gregor.

8. Juni 2019

Heiko Gregor, Geschäftsführer von Hoffmann und Campe X, mag sein iPhone SE am liebsten ruhig. Alle Benachrichtigungen sind ausgeschaltet. Wenn sein Telefon doch mal schellt, ist es ein wichtiger Anruf. Und trotzdem ist das Smartphone ein wichtiger Begleiter: zum Meditieren, Reisen und Tracken der Tochter.

Organisation ist (fast) alles – zumindest auf meinem Handy versuche ich, alle Apps so strukturiert wie möglich zu haben: Kommunikation, Networking, Mobility und Lernen sind die Bereiche, die mich im Alltag am häufigsten begleiten. Zentrales Element ist der Telefonbutton. Das mag manchem etwas “old school” erscheinen, aber in der Regel ist ein Telefonat zielführender und natürlich persönlicher als permanentes Hin- und Hersenden von Textmessages. Ich bin ein Fan des gesprochenen Wortes 😉

Der erste Blick morgens geht auf die Wetter-App, um Fragen zu klären, wie: Regenjacke oder Sonnenbrille, Fahrrad oder Auto?


Mein Tag beginnt mit Yoga und Meditation. Als Unterstützung bei der Meditation nutze ich die App Mindfulness. Diese tägliche Routine ist für mich ein wichtiger Ankerpunkt und gibt mir Energie und Fokussierung für den Tag.


Ich bin ein begeisterter Anhänger von Deep Work (Literaturtipp: Deep Work von Cal Newport) und digitalen Auszeiten, was nicht immer gelingt, aber der Weg ist ja bekanntermaßen das Ziel. Konsequenterweise habe ich daher sämtliche Alert-Funktionen auf meinem Smartphone deaktiviert. Ich checke meine Mails, WhatsApp-Nachrichten etc. nur zu bestimmten Zeiten am Tag. Sollte es mal wirklich brennen, dann wissen mein Team und meine Familie: anrufen! Durch die permanenten digitalen Ablenkungen und den Overload an Informationen geht ansonsten die Qualität und Quantität der Arbeit massiv nach unten. Das ist wie Fast Food für das Gehirn: Es wird auf die Dauer träge und verliert den Fokus. 


Meine meistgenutzten Social Apps heißen privat Instagram und Pinterest, beruflich LinkedIn und Xing, wobei ich LinkedIn mittlerweile stärker nutze, was sicherlich an der gut gemachten Timeline und den interessanten Beiträgen liegt.


Durch meine Geschäftsführungs- und Beratungstätigkeit bin ich viel unterwegs. Die Apps der DB, TripSource und MyTaxi (Android) sind dabei meine ständigen Begleiter. Aktuell darf hier in Hamburg für die Mobilität auch die Moia App nicht fehlen. Und um unkompliziert von A nach B zu kommen, nutze ich auch gerne ShareNow. Außerdem gehören im Agenturalltag Kollaborations- und Planungstools wie Slack (Android), Trello oder Wunderlist dazu.


Unverzichtbarer Teil auf meinem Weg zur Agentur ist mittlerweile das Morning Briefing von Gabor Steingart. Er liefert derzeit den wohl besten Mix aus Einordnung und Information, den man werktags bekommen kann. Ich höre den Podcast ganz klassisch über die iTunes App. Außerdem lasse ich mir von Blendle (Android) die Must Reads zusammenstellen oder erhalte Zusammenfassungen der für mich wichtigsten Business Bücher über die App Blinkist. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und lerne immer gerne dazu. Inspirieren lasse ich mich von ausgewählten Podcasts wie Ted Talks Daily oder On the Way to New Work, die ich unterwegs ebenfalls über iTunes höre.

Mein aktueller App-Geheimtipp: Mit der tatkräftigen Unterstützung des Travel-Trackers Find Penguin wird jede Reise ein noch prägenderes Erlebnis. Derzeit bleibe ich so mit meiner Tochter in Verbindung, die mit ihrem Freund in einem alten Bus durch Europa und Nordafrika tourt.

Als leidenschaftlicher Surfer habe ich zudem stets Wind und Wellen im Blick. Das gelingt mir mit der App von Windfinder oder Magicseaweed. Denn nichts ist schöner, als in St. Peter-Ording, Sylt oder im “Cold Hawaii” des Nordens − dem dänischen Fischerdorf Klitmøller − ein paar Wellen abzureiten und den Alltag hinter sich zu lassen.

Zuletzt zeigte Boris Terwey, Chef für den deutschsprachigen Raum bei Publicis Sapient, seinen Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

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