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Mein Homescreen: Judith Sterl.

4. März 2017

Judith Sterl, Operativchefin bei Score Media, stillt per Twitter-App ihre News-Sucht – und behält ganz nebenbei die Mitglieder der Vermarktungsallianz der Regionalzeitungen im Auge. In ruhigeren Momenten dient das iPhone auch als virtuelles Innenarchitektinnen-Büro.

Das Smartphone ist für mich als ständiger Begleiter das Kommunikationsgerät und der Screen #1: natürlich klassisch am Ohr, überwiegend aber zum Lesen und Schreiben von Nachrichten. Ob via Outlook, WhatsApp, Facebook Messenger oder Slack für die interne Firmenkommunikation bin ich beruflich wie privat mit allen wichtigen, fernen und nahen Kontakten im Austausch – zugegeben, wirklich den ganzen Tag ;). Nur wenn ich mit meiner Tochter spiele oder zu nachtschlafender Zeit im Schlafzimmer, bekommen die zahllosen Nachrichten auf den verschiedenen Kanälen mal keine Beachtung bzw. da bleibt das Handy dann auch aus.

Aufgewachsen in einem Haushalt mit diversen Tageszeitungen, bin ich seit jeher ein News-Junkie. Heute sind Twitter und Facebook als News-Aggregatoren meine unentbehrlichen Begleiter durch den Tag: Hier folge ich neben für mich relevanten Medien – die Palette ist hier wirklich bunt und breit – vor allem auch interessanten nationalen und internationalen Branchenköpfen und Meinungsmachern. Durch Twitter bleibe ich ebenso auf dem Laufenden, was die einzelnen, unter dem Dach von Score Media versammelten Medienhäuser bewegt – bei gegenwärtig 29 Verlagen ist eine Plattform, die auch deren Nachrichtenströme für mich bündelt, gewissermaßen ohne Alternative.

Die Wunderlist-App hilft mir durch das einfache Teilen von Listen nicht nur in der Abstimmung mit meinem Mann rund um Haushalts- und Besorgungsthemen, sondern ganz klar auch bei der Selbstorganisation. Aber zugegeben: Die handgeschriebene Oldschool-Liste ist beruflich für mich immer noch ein gern gesehener Begleiter.

Da ich beruflich viel unterwegs bin, sind die Apps von Lufthansa, Wallet und MyTaxi für mich gesetzt. Wallet sammelt für mich nicht nur meine Flugtickets, sondern auch Eintrittskarten zu diversen Events – so habe ich immer alles dabei (auch wenn die Panik zugegebenermaßen entsprechend hoch ist, wenn ich mein Handy mal nicht gleich finde). Auch MyTaxi ist ein wunderbares Beispiel, wie man vom Nutzerbedürfnis ausgehend ein simples, aber absolut mehrwertiges Angebot schaffen kann. Denn wer hat schon von allen Städten die Taxinummer parat. Einfachheit ist so oft der Schlüssel zum Erfolg! Auch privat reise ich gerne und so gehören auch Airbnb oder Fewo-Direkt zu meinen liebsten Apps.

Mit dem Ordner “Interior Design” trage ich quasi ein Hobby mit mir herum. Mit Apps wie Pinterest, Houzz, Westwing, dwell oder Kid’s Rooms kann ich immer und überall, wenn es mein Terminplan erlaubt, meinem Interesse für schönes und praktisches Wohn-Design und Architektur frönen. Meistens zum Stöbern und zur Inspiration, aber weil ich zur Spezies der leidenschaftlichen Online-Shopper gehöre, landet auch nicht selten etwas via App im Einkaufswagen. Sehr oft übrigens auch über die App von Amazon. Über die Kindle-App lebe ich dann eine zweite Leidenschaft aus: das Lesen. So sehr ich gedruckte Bücher liebe, habe ich hier die Möglichkeit, eine riesige Auswahl an (Hör)büchern – vor allem im Auto lasse ich mir gerne vorlesen – immer dabei zu haben. Auch Blinkist ist für mich ein tolles Tool, das Sachbücher kurz und clever zusammenfasst. So lerne ich on the go verschiedenste Themen per Teaser kennen und sehe relativ schnell, wo es sich lohnt, noch tiefer einzusteigen.

Achja, ansonsten mag ich nicht auf die Safari-App verzichten, denn ich bin definitiv ein Browser- und auch Suchmaschinenfan.

Last, but not least gehört die Dignitos-App zu meinen Top-Favoriten. Dahinter verbirgt sich die erste gemeinnützige Plattform, über die man bedürftigen Menschen eine Mahlzeit direkt ins Restaurant spenden kann. Bei Dignitos engagiere ich mich ehrenamtlich und bin immer wieder aufs neue begeistert von der Idee, anderen Menschen ganz direkt und einfach mittels Technologie zu helfen.

Zuletzt gab Steffen Range, Chefredakteur der “Deutschen Handwerks-Zeitung”, einen Einblick auf den Homescreen seines iPhones. Alle bisher erschienen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.

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