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turi2 edition #16: Unternehmen machen auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit – alles nur Greenwashing, Marco Vollmar?

Die Zeit läuft ab: Der WWF hat ein Konzept entwickelt, das der Wirtschaft helfen soll, nachhaltiger zu handeln. Das ist dringend nötig, sagt Marco Vollmar. Für den Geschäftsführer Kommunikation & Kampagnen beim WWF Deutschland sind grüne Lösungen für Unternehmen eine Frage des Überlebens.

Von Marco Vollmar

“Bla bla bla”. So resümiert Klima-Aktivistin Greta Thunberg das Ergebnis der Klimakonferenz COP 26 im November 2021 in Glasgow. Die Bundesumweltministerin spricht von einem historischen Ergebnis. Beide haben recht. Das zeigt das Dilemma.

Die Lücke zwischen dem, was für das 1,5-Grad-Ziel notwendig ist, und dem, was an Klimabeiträgen auf dem Tisch liegt, ist groß. Die Kluft zwischen den versprochenen Beiträgen und dem, was umgesetzt wird, noch größer. Allerdings ist eine Klimakonferenz nicht der Ort der Umsetzung, sondern der internationalen Verabredungen für mehr Schub. Daran gemessen waren einige Beschlüsse der COP zumindest wegweisend.

Auch den Zweiflern und Abwartenden wird immer klarer: Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren und müssen handeln. Viele Unternehmen suchen bereits nach nachhaltigen Lösungen für Ihre Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten. Das ist kein Greenwashing, sondern pure Überlebensstrategie.

Gut so, meine ich, denn Wirtschaftsverbände und Unternehmen sind gut beraten, mutig voranzugehen, um Chancen aus der Veränderung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaftsweise zu nutzen. Es mag noch immer Akteure geben, die Nachhaltigkeit allein zu Marketingzwecken einsetzen wollen. Aber die wird der Wettbewerb über kurz oder lang brutal einholen.

Ökologische Krisen bedeuten reale Risiken für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum. Unternehmen erleben Unterbrechungen in ihren Lieferketten, steigende und stark schwankende Materialkosten sowie neue Regularien, die großen Einfluss auf ihre Geschäftsmodelle haben. Zusätzlich verändert sich das Verhalten der Konsumenten: Nachhaltiger und sozial-ökologisch bewusster Konsum beeinflusst die Nachfrage immer stärker.

Was bedeutet es, innerhalb der planetaren Belastungsgrenzen zu wirtschaften? Beim WWF haben wir ein Konzept entwickelt, das Unternehmen auf dem Weg zu einem “One Planet Business” begleitet. Es befasst sich mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und zeigt Möglichkeiten auf, sich strategisch aufzustellen. Aus einem gesellschaftlichen Trend soll eine unumkehrbare Entwicklung werden – für uns und nachfolgende Generationen.

Dieser Beitrag ist Teil der turi2 edition #16 über Nachhaltigkeit.

Lesen Sie alle Geschichten der turi2 edition #16 – direkt hier im Browser als E-Paper:

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