Gabriele Hässig, Kommunikationschefin beim Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble, ist ein Familienmensch: WhatsApp ist deshalb eine der wichtigsten Apps auf ihrem Startbildschirm, so bleibt sie immer in Kontakt zu ihren Liebsten. Abschalten kann Hässig bei klassischer Musik – und zwar nicht nur bei Beethovens “Neunten”…
Eines vorab: Dies ist der Homescreen meines privaten Smartphones. Ich trenne Berufliches ganz klar von Privatem. Sie sehen also meine private “Schaltzentrale”. Damit ganz oben: WhatsApp – der enge Draht und die Verbindung zu meiner Familie und zu meinem Freundeskreis. (Grade eben noch gecheckt). Nicht ohne Grund ganz oben und ohne, dass ich es überprüft hätte: Sicher ist das die am häufigsten genutzte App auf meinem Gerät.
Hinzu kommen die “Social Networks”, ebenfalls zum Austausch mit Freund*innen und Kolleg*innen und um auf dem Laufenden zu bleiben.
Was News angeht, nutze ich Twitter, die Apps von Bild und Handelsblatt und ganz besonders gerne FAZ-Digitec. Ich mag den direkten Zugriff auf gut recherchierte Geschichten aus dem “Tec”-Bereich und ich lerne immer wieder Neues. Dort bin ich eine Userin von Beginn an.
Zur Entspannung höre ich sehr gerne klassische Musik. Hier bietet Idagio ein umwerfendes Angebot. Ich habe viele CDs, aber viele neue werden wohl nicht mehr dazukommen. Bei Idagio kann ich nicht nur Beethovens “Neunte” hören, sondern zwischen Aufnahmen von Wilhelm Schüchter, James Gaffigan oder auch Jukka-Pekka Saraste wählen. Kann ich nur empfehlen. Als echter Fan darf die App vom FC Bayern München auf dem Homescreen natürlich nicht fehlen.
Zum Check von Kosmetik-Inhaltstoffen nutze ich Cosmile. Mit dieser App lassen sich Beauty-Produkten einscannen (auch aus unserem Hause, von Pantene bis Olay) und ich weiß sofort, was drin ist. Die Informationen sind bei dieser App sehr verlässlich und korrekt, denn Cosmile hat Zugriff auf die Inhaltsstoffdatenbanken der Hersteller.
Welche App gerade wenig genutzt wird? Die Lufthansa-App. In der “Wir bleiben Zuhause”-Zeit nicht notwendig, aber als Reminiszenz an die Zeit vor Corona bleibt sie auf dem Homescreen. Mal sehen, wie lange noch. Das war’s. Als nächstes werden die privaten Rückrufe erledigt…
Zuletzt zeigte uns Swetlana Ernst, Head of Marketing & PR bei Otto Retail Media, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie hier.