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Mein Homescreen: Anke Rippert.

12. Dezember 2015

Anke Rippert, 43 und Geschäftsführerin von Inspiring Network, attestiert sich selbst digitalen Nachholbedarf bei gehypten Trend-Apps wie Slack. Dafür liest sie auf ihrem iPhone 6s viel – nicht nur ihre eigenen Websites, sondern auch die Tageszeitung. Sie erleichtert sich durch Apps das Reisen und sucht Zerstreuung in der Welt der Mode. (Foto: Marcelo Hernandez, Montage: turi2)

Obwohl ich bei uns im Verlag die Digitalfrau bin, ist mein Homescreen nicht besonders “fancy”, sondern eher klassisch. Ich lasse mich zwar gerne für neue Apps begeistern – meine letzten Downloads waren ChefsFeed, das ich sehr auf Reisen empfehlen kann, Boingo und Flio – nutze aber dann doch vor allem Bewährtes. Ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag: Obwohl ich mir immer vornehme, mal mit Evernote oder Slack zu arbeiten und ein Tool auch im Verlag einzuführen, bleibt es da bisher bei guten Vorsätzen. Im Moment teste ich immerhin gerade Wunderlist. Und alles andere habe ich mir für den Januar vorgenommen …

Im Verlagsalltag und im Privaten nutze ich neben den üblichen Tools wie Mail, Kalender oder SMS am häufigsten Facebook, Whatsapp und Instagram. Plus diverse Apps wie Wordswag oder Layout, mit denen man Zitate erstellen, Bilder bearbeiten, Collagen erstellen kann. Die Kamera ist ebenfalls häufig im Gebrauch, ich mache ziemlich viele Fotos – wie alle Hundebesitzer von meinem Hund und von Schönem und Kuriosem unterwegs für Instagram & Co. Twitter befindet sich zwar auf meinem Homescreen, aber ein großer Nutzer bin ich leider immer noch nicht geworden …

Unterwegs lese ich viel Tageszeitung, am liebsten Süddeutsche Zeitung oder FAZ in der digitalen Variante. Und am Wochenende ausführlich die Printversion. Unsere eigenen Titel und Marken Emotion, Hohe Luft und Pocketstory als Onlinekiosk sind natürlich Pflicht. In den letzten Tagen war ich intensiv auf Emotion.de unterwegs. Deshalb ist das Icon der Site ganz oben links auf meinem Homescreen – wir sind am Donnerstag mit unserer neuen Website live gegangen. Aufregend! Und wir sind sehr stolz auf die neue schicke Seite. Ganz wichtig auch: Ohne Musik geht es weder auf dem Laufband, noch bei Spaziergängen mit meinem Jack-Russell-Terrier Puppe, deshalb ist Spotify essentiell.

Ich bin NBA-Fan mit ambitioniertem Halbwissen, verfolge aber immerhin mit der NBA-App die wichtigsten Spiele und Entwicklungen. So weiß ich zumindest immer, wie die Brooklyn Nets und die Miami Heat gespielt haben … Außerdem liebe ich Mode, deshalb gehört die App von Net-a-Porter zu meinen Lieblingen. Gar nicht nur zum Shoppen, sondern auch zur Inspiration, zur Entspannung und um modisch auf dem Laufenden zu bleiben. Nichts leert den Kopf zwischendurch besser, als sich mal durch 10 Seiten “What’s new” zu wischen …

Im Hintergrund übrigens: Sonnenuntergang in Snoqualmie Falls, in der Nähe von Seattle. Ach ja, und ich habe ein iPhone 6s.

Vergangene Woche zeigte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali ihren Homescreen.
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