Kristian Meinken, Chef der Hamburger Agentur Pilot, nutzt sein iPhone XS wie Harry Potter die Karte des Rumtreibers, findet in seiner Lieblings-Destination Skandinavien Anschluss ans echte Leben und vergisst Dank iPhone auch die Milch nicht mehr.
Mein Homescreen hilft mir, meinen Tag zu organisieren und zu strukturieren – und das sowohl beruflich als auch privat. Angefangen bei meiner Lieblings-App Remember the Milk, die ich seit über zehn Jahren nutze, um mir möglichst wenig Dinge merken zu müssen. Das sind zum einen berufliche Prioritäten, aber auch alltägliche Aufgaben wie Besorgungen, Reiseplanung oder wichtige Themen innerhalb der Familie. Passwörter und ähnlich kritische Informationen verwahre ich mit Dashlane.
Ansonsten nutze ich mein iPhone natürlich auch als klassisches Kommunikationstool. Neben der E-Mail sind das vor allem Messenger-Dienste wie Slack (Android) oder Microsoft-Teams, die mir helfen, bei vielen parallel laufenden Aufgaben und Projektgruppen den Überblick zu bewahren und mich mit den jeweiligen Teams auszutauschen.
Auch das Thema Mobilität und Reise steuere ich mittlerweile weitestgehend über mein Smartphone und bündle dort alle relevanten Unterlagen und Tickets in der Apple Wallet. Der DB Navigator ist recht häufig im Einsatz – sicher eines der besten und zuverlässigsten Produkte der Deutschen Bahn. In Hamburg nutze ich natürlich das Angebot des Ridesharing-Services Moia, in anderen Städten noch FreeNow (Android).
Privat bin ich ein großer Freund vonAirbnb und wohne mit meiner Familie während des Urlaubs viel lieber in einer Wohnung oder einem kleinen Häuschen als im Hotel. Als Selbstversorger lernt man einen Ort bzw. ein Land einfach nochmals ganz anders kennen. Mein Hintergrundbild stammt übrigens von einem Dänemark-Urlaub, so wie wir überhaupt sehr gern Zeit in Skandinavien verbringen.
In der Familie praktisch und gern genutzt:Wo ist? – was mich immer ein bisschen an die Karte des Rumtreibers aus “Harry Potter” erinnert. Hier werden die aktuellen Standorte der Familienmitglieder (zumindest derjenigen, die ein Smartphone besitzen) gegenseitig angezeigt – und die Jüngeren sind dann zum Glück meist auch nicht fern. Und falls dennoch einmal nicht ganz klar ist, wer gerade wo stecken könnte, helfen mir die Kalender meiner Frau und meiner Kinder, die ich mit meinen beruflichen Terminen im Google Kalender zusammengeführt habe.
Zuletzt zeigte Birgit Nössing, Moderatorin und Journalistin bei Eurosport, ihren Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.