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“Es ist nicht grundsätzlich so, dass Frauen im Fernsehen nicht alt werden dürfen.” – Gundula Gause über 30 Jahre Co-Moderation beim “heute journal”.

8. Februar 2023

 
Konstante am Abend: “Ich bin einfach ein ZDF-sozialisiertes Wesen”, sagt Gundula Gause, die seit 30 Jahren Co-Moderatorin des “heute journals” ist. Am 8. Februar 1993 hatte sie die erste Sendung zusammen mit Wolf von Lojewski, fast zwei Jahrzehnte hat sie meist zusammen mit Claus Kleber moderiert. Selbst Haupt­moderatorin zu werden, stand “nie wirklich zur Debatte”, sagt Gause im turi2-Interview, weil die Haupt­moderatorinnen des “heute journals” eine “eigene Kragen­weite” haben sollen. Im Gespräch mit turi2-Redakteur Björn Czieslik erzählt Gause auch, warum sie die Moderation des späten “heute journal update” als “Upgrade” empfindet, wie sie in ihren Moderationen eigene Akzente setzt und was das “doppelte G” mit ihrer langen Bildschirm-Präsenz zu tun hat.
 
turi2: Sie sind jetzt seit 30 Jahren beim “heute journal” als Co-Moderatorin dabei – fast zwei Jahrzehnte an der Seite von Claus Kleber. Für viele waren Sie ein festes Moderationspaar wie Thomas Gottschalk und Günther Jauch oder Joko und Klaas. Welche Rolle spielt es für das Publikum, dass im “heute journal” meist die gleichen Teams zusammen moderieren?
 
Gundula Gause: Das spielt eine große Rolle. Ich hatte vor 30 Jahren das große Vergnügen, mit Wolf von Lojewski starten zu dürfen. Und als 2001 Marietta Slomka zu uns kam, haben wir den Vorschlag gemacht, feste Teams zu bilden, so dass wir planen können und auch das Publikum weiß, mit wem es rechnen kann. Claus Kleber und ich waren ab 2003 ein super Team und wir hatten eine sehr gute Zeit.
 

Von 2003 bis 2021 war Gundula Gause im “heute journal” meist zusammen mit Hauptmoderator Claus Kleber zu sehen. (Foto von 2011: ZDF, Kerstin Bänsch/ Rico Rossival)

Hätte es Sie denn gereizt, beim “heute journal” auch mal Haupt-Moderatorin zu werden? Stand das mal zur Debatte für Sie oder für den Sender?

Das stand nie wirklich zur Debatte. Ich war und bin auf dem Posten der Co-Moderatorin so etabliert und sage mir: “Schuster, bleib bei deinen Leisten.” Die Haupt-Moderatoren des “heute journals” haben eine eigene “Kragenweite”, waren wie Claus Kleber zuvor jahrelang als Korrespondent tätig und haben journalistische Arbeit geleistet, die noch mal über die Redaktionsarbeit hinausgeht. Ich bin sehr froh, dass ich seit vergangenem Jahr auch das “heute journal update” moderieren darf – dort kann ich auch Interviews führen.

Also fühlt sich dieser sehr späte Sendeplatz für Sie nicht wie ein “Abschieben in die Nacht” an?

Auf gar keinen Fall! Claus Kleber würde sagen: “Das Update ist ein Upgrade!” Das ist wirklich eine starke Sendung in der Nacht. Es ist ein Update der Themen, die sich über den Tag ergeben haben und wir berichten zu später Stunde, gegen Mitternacht, über die weitere Entwicklung der aktuellen Themen. Als zum Beispiel vor einigen Monaten Michail Gorbatschow gestorben ist, war das “heute journal update” die erste Sendung, die darüber berichten und ihn mit einem Nachruf würdigen konnte. Wir haben da eine wichtige Aufgabe mitten in der Nacht.

Sind sie denn tendenziell ein Nachtmensch?

Ich habe das große Glück, dass ich nicht sehr viel Schlaf brauche. Aber natürlich ist es eine ganz eigene Herausforderung, da nachts so präsent, schlagfertig und fit zu bleiben, dass man die Sendung bestreiten kann. Deswegen bin ich wirklich sehr froh, dass ich das immer nur zwei oder drei Tage am Stück mache und dann ein Team-Wechsel ansteht. In erster Linie moderiert Nazan Gökdemir – Hut ab vor Nazan, die das immer eine ganze Woche durchzieht. Von daher: Ein Nachtmensch bin ich nur bedingt.

Beim “heute journal” sind Sie nicht nur Moderatorin, sondern auch Redakteurin im Studio. Sie schreiben die Texte, die Sie präsentieren, selbst. Nun sind Nachrichten keine Personality-Show, können Sie trotzdem bei Auswahl und Präsentation eigene Akzente setzen?

Ich sage immer: Ich kann die Welt nicht neu erfinden. Wir haben ja auch eine gewisse Informationspflicht. Wir schauen uns im Team die Nachrichtenlage sehr genau an und dann kann man sich natürlich schon für ein Thema einsetzen, das dann womöglich ein anderes Thema verdrängt. Insofern kann man durchaus eigene Akzente setzen und das versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch. Als zum Beispiel vor Kurzem Gina Lollobrigida gestorben ist, habe ich das als größeren Nachruf in der Sendung befürwortet und war froh, dass die Kolleginnen mir in dem Punkt gefolgt sind. Redaktionsarbeit ist immer ein Ringen um Themen und Gewichtung, um Formulierungen, um Worte und in unserem Fall natürlich auch noch ums Bild. Wir gestalten unsere Auswahl ja auch unter Berücksichtigung des Angebots an Bildmaterial, das wir aus aller Welt bekommen.

Wo liegen die Grenzen der Möglichkeit, eigene Akzente zu setzen?

Das ist die Nachrichtenlage. Wir erleben zurzeit eine außerordentliche Überlappung von Krisen: Die Folgen der Pandemie und darauf der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, eine wirklich nicht geahnte Aggression, ein Zivilisationsbruch. Da muss man ganz vernünftig abwägen: Was ist dann noch relevant, jenseits dieser großen Nachrichtenlage, die alle anderen Themen dominiert?


Wolf von Lojewski und Gundula Gause 1998 im Studio des “heute journals” (Foto: ZDF, Renate Schäfer.)

Sie sind seit 30 Jahren beim “heute journal”. Wie hat sich das Nachrichtengeschäft Ihrer Beobachtung nach seitdem verändert?
 
Im Kern hat es sich eigentlich nicht verändert, da wir Journalisten mit dem uns eigenen Ethos an Themen herangehen und intensiv recherchieren. Wir schauen genau, was passiert ist. Wir fragen uns: Was ist an die Öffentlichkeit gekommen? Was liegt vielleicht noch im Verborgenen? Wo müssen wir nachrecherchieren? Wir sind einer objektiven Berichterstattung verpflichtet und bleiben das auch durch alle Wirren und Umwälzungen der Digitalisierung hindurch. Das ist im Übrigen das Mega-Stichwort für die vergangenen drei Jahrzehnte: Die Digitalisierung hat sich in allen Lebensbereichen durchgesetzt und dominiert unser Leben. Wir leben ja alle halb online. Die journalistische Arbeit verändert sich dadurch, dass wir durch digitale Möglichkeiten schneller sein können. Es gibt unkonventionellere und direktere Wege der Kontaktaufnahme, einen schnelleren Informationsfluss. Das dient auch der Berichterstattung. Zugleich müssen wir aber nach wie vor sorgfältig prüfen, was wir berichten. Und das tun wir in unserem System.
 
Sie sind in Mainz zur Schule gegangen, haben dort Abitur gemacht, später dort studiert und parallel beim ZDF angefangen. Haben Sie andere Städte oder auch andere Arbeitgeber nie wirklich gereizt? Oder war der kurze Ausflug zu Sat.1 abschreckend genug?

Nein, das kann man so nicht sagen. Ich bin einfach ein ZDF-sozialisiertes Wesen. Deswegen empfinde ich es als großes Glück, dass wir uns 1989 „gefunden“ haben. Ich bin froh mit diesem Standort in der Mitte von Deutschland, betrachte mich als Europäerin, die vom Rhein-Main-Raum schnell überall in Europa ist. Und dann muss ich sagen: Das ZDF finde ich gut, das “heute journal” finde ich klasse, die Familie ist hier – was will ich mehr? Ich bin aber auch froh, dass ich zuvor mal wenigstens ein Jahr in Paris war, zum Studium an der Sorbonne und als Au pair, und somit wenigstens einen Ausflug ins Ausland hatte.

Ihr Kollege Michael Krons von Phoenix hat nach seinem Abschied aus Altersgründen kürzlich durchblicken lassen, dass er gern noch weiter gearbeitet hätte, aber dann nicht durfte. Jan Hofer ist nach seinem altersbedingten Abschied bei der “Tagesschau” zu RTL gegangen. Sie haben jetzt noch ein paar Jahre vor sich, aber denken Sie auch manchmal schon ans Karriereende und wie es dann sein wird?

Ja klar, nichts ist für die Ewigkeit. Ich werde in diesem Jahr 58 und bin damit eine der ältesten Moderatorinnen im Haus. Wir holen permanent jüngere Kolleginnen und Kollegen in die Redaktionen. Das ist ja auch ein ganz natürlicher Generationswechsel, der da ansteht. Auch Unternehmer oder andere Arbeitnehmer denken ab Ende 50 darüber nach. Dennoch will ich meine Erfahrungen gerne weiter einbringen und bin zudem “fit wie ein Turnschuh”. Von daher stellt sich die Frage nicht, bald aufzuhören. Aber ich will mich natürlich auch niemandem aufdrängen. Insofern muss man eines Tages schauen, wann und wie ein Abschied vernünftig ist.

Was ja aber generell auffällt, ist, dass Frauen im Fernsehen, wenn sie älter werden, eher vom Bildschirm verschwinden als Männer. Was ist Ihr Tipp für eine lange Karriere auf dem Bildschirm?

Das bin ich schon das eine oder andere Mal gefragt worden. In meinem Fall ist es vielleicht das “doppelte G”, die Gene und auch das Glück, gesund geblieben zu sein. Aber wenn man weiter darüber nachdenkt, können es auch Grundeinstellung und Gebaren sein. Ich bin ein durch und durch positiver Mensch, konstruktiv und lösungsorientiert. Und das heißt: Auch in meinem Privatleben achte ich auf – das klingt jetzt furchtbar langweilig – ein gesundes Leben. Ich betrachte es als einen überaus glücklichen Umstand, soweit gesund durchs Leben gehen zu dürfen. Wir wissen alle, was das in Zeiten der Pandemie bedeutet, wie viele Menschen unter Long-Covid leiden, die alle möglichen Spätfolgen einer Infektion haben. Ich hatte weder Corona noch habe ich andere gesundheitliche Probleme. Es ist aber auch eine ganz individuelle Angelegenheit. Ich finde, wer wie lange vor der Kamera stehen möchte, sollte jedem Medienschaffenden und jeder Frau in den Medien gemeinsam mit ihren Teams und Vorgesetzten überlassen bleiben. Und: Es ist nicht grundsätzlich so, dass Frauen im Fernsehen nicht alt werden dürfen. Und was ist heute schon alt? Heute heißt es ja “70 ist die neue 60”. Vor zwei Jahren hat Petra Gerster aufgehört, da war sie 66. Wir haben eine Reihe von Kolleginnen, die auch bis an die normale Altersgrenze gearbeitet haben. Das finde ich einen sehr fairen Zug vom ZDF, dass man das individuell löst. Und das hat eigentlich immer ganz gut geklappt.

Was empfehlen Sie jungen Menschen, die jetzt in den Journalismus einsteigen wollen?

Neugierig sein, sich bilden, wo immer es möglich ist. So viel lesen, wie es nur geht. Wie in alten Zeiten vielleicht öfter mal ein Buch zur Hand nehmen. Und natürlich, sich digital aufstellen. Aber das muss man der jungen Generation nicht sagen, das bringt die ja mit. Von daher sehe ich viele gute junge Leute kommen.

Welchen Fehler würden Sie aus heutiger Sicht vermeiden?

Tatsächlich hätte ich mich früher mit Social Media befassen müssen. Da hatte ich irgendwie Hemmungen. Als eine Frau, die jedes Wort auf die Goldwaage legt, war ich da zu vorsichtig.

Letzte Frage: Welche Nachricht würden Sie gerne noch verkünden?

Frieden auf dieser Welt! Ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und die Rückkehr Russlands in die internationale Gemeinschaft. Das ist ja der dunkle Schatten, der zurzeit auf uns liegt – und der sehr belastend ist.

Titelfoto: ZDF, Klaus Weddig / Meike Wittenstein

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