Der Club der Meinungsmacherinnen.

Stephan Scherzer bei turi2:

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  • Verleger befürchten Abo-Rückgang durch Post-Reform.

    Verspätete Reform? Die Verleger­verbände MVFP und BDZV kritisieren die geplante Reform, die der Deutschen Post mehr Zeit für die Zustellung geben soll. Sie befürchten mehr Verspätungen und damit einhergehend einen Verlust an Abos. Schon jetzt “verlieren die Verlage bei verspäteter Zustellung Abonnements”, sagt MVFP-Verbands­­geschäfts­­führer Stephan Scherzer der dpa – ohne Zahlen zu nennen. Die Post weist die Kritik als “nicht nachvollziehbar” zurück. Der Bundes­rat will heute über die Reform abstimmen.
    horizont.net, turi2.de (Background)

  • Wir graturilieren den Geburtstagskindern am Wochenende.

    Wir graturilieren den Geburtstags­kindern des Wochen­endes: Am Samstag feiert Christian Scholz, Audio-Chef bei ARD Media, seinen 54. Geburts­tag. Am Sonntag macht die Vize-Digital-Chef­­redakteurin der Berliner Zentral­­redaktion von Funke, Laura Himmelreich, die 40 voll. Stephan Scherzer, Bundes­­­geschäfts­­führer beim Medien­­verband der freien Presse, wird 59. Der bekannte deutsche Undercover-Reporter Günter Wallraff begeht seinen 81. Ehrentag.

  • Lese-Tipp: Stephan Scherzer kritisiert Medienpolitik der Ampelregierung.

    Lese-Tipp: Die Medien­politik bleibt bei der Ampel­regierung bisher auf der Strecke, findet MVFP-Verbands­geschäfts­führer Stephan Scherzer. Kommt nicht bald eine Zustell­förderung, droht ein “Schaden für unsere Demokratie und Wissens­gesellschaft”, sagt er im “Clap”-Interview. Das Vorhaben der Regierung einer “flächen­deckende Versorgung mit periodischen Presse­erzeugnissen” sei eine “kluge und richtige Formulierung”.
    clap-club.de

  • turi2.de/termine: MVFP-Jahrespressekonferenz, Krieg und Klimakrise.

    Termine: Um 10.30 Uhr lädt der MVFP zur Jahres­pressekonferenz mit Bundesgeschäfts­führer Stephan Scherzer und Vorstands­-Chef Philipp Welte ein. +++ Der “Tagesspiegel” veranstaltet um 17 Uhr einen Talk zur deutschen Wettbewerbs­fähigkeit in Zeiten von Krieg und Klima­krise. +++ Beide Events sind kostenfrei und finden online statt.
    Die wichtigsten Termine der Branche – bequem sortierbar nach deinen Interessen: turi2.de/termine

  • MVFP: 30 % der Zeitschriften sind in ihrer Existenz stark gefährdet.


    Düstere Aussichten: Die wirtschaftliche Situation der Zeitschriftenverlage verschlechtert sich zunehmend, sagt eine MVFP-Analyse. Demnach seien 30 % der Zeitschriften bis 2024 in ihrer Existenz stark gefährdet, wenn sich an der aktuellen Situation nichts ändert. 86 % der Verlage halten Subventionen für notwendig. “Andernfalls droht ein massiver Schaden für die Pressevielfalt”, sagt MVFP-Präsident Rudolf Thiemann. Burda-Vorstand Philipp Welte spricht sich ebenfalls für eine “diskriminierungsfreie, ordnungspolitisch unbedenkliche Förderung” von Zeitschriften und Zeitungen aus. Er plädiert für die deutsche Medienöffentlichkeit, die im Vergleich zu u.a. Süd- und Osteuropa von Verleger-Familien geprägt ist und nicht von Wirtschafts-Konzernen und deren Interessen gelenkt wird. “Eine gesunde Demokratie braucht gesunde Verlage.”

    MVFP-Bundesgeschäftsführer Stephan Scherzer sagt, die Redaktionen lassen sich “allein aus digitalen Geschäftsmodellen nicht nachhaltig finanzieren”. Die “kriegsbedingten Kostenexplosionen” der Energie- und Papierpreise würden das Geschäft und die digitale Transformation der Medien zusätzlich gefährden. Dazu kommen noch gestiegene Portokosten. Scherzer mahnt, in diesen “extremen Zeiten” ist das Risiko “irreparabler Schäden” für die Pressefreiheit und -vielfalt “hoch”.

    Im Jahr 2021 steigt der Umsatz der Verlage um 3,2 % auf 19,4 Mrd Euro, liegt aber immer noch unter dem Vorkrisenniveau von 20,2 Mrd Euro. Das digitale Geschäft wächst, während Print weiter verliert.
    horizont.net (Paid), kress.de, spiegel.de

  • Debatte: Stephan Scherzer sieht Papier als Bedingung für Presse als kritische Infrastruktur.

    Papierkram: Zwar sind Papierhersteller nicht Teil der systemkritischen Infrastruktur, “Presse aber schon”, sagt Stephan Scherzer. Der Hauptgeschäftsführer des Medienverbands der freien Presse, der aus dem VDZ hervorgegangen ist, warnt, dass die akute Papierkrise viele Zeitschriften in ihrer Existenz gefährdet. Er fordert Soforthilfen für den Fall, dass die Papierhersteller die Produktion einstellen oder zu wenig produzieren.
    medienpolitik.net

  • Zeitschriften-Verleger fordern schnelle Staatshilfen für Pressehäuser.

    Hilferuf: Die Zeitschriften-Verleger fordern rasche staatliche Hilfen für Printmedien. “Wenn jetzt noch lange gewartet wird, dann haben wir in Deutschland eine andere, ärmere Presselandschaft, weil viele redaktionelle Angebote es nicht schaffen werden”, warnt VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer im Gespräch mit der dpa. Scherzer verweist u.a. auf bis zu 100 % teurere Papier-Preise und gestiegene Zustellkosten in ländlichen Gebieten. Zudem würden Leserinnen wegen der Corona-Pandemie “nicht mehr in hoher Frequenz zum Einkaufen gehen”, was die Absätze schrumpfen lasse.

    In der vergangenen Legislaturperiode hatte die Große Koalition mehrere Optionen geprüft, wie sie der Presselandschaft mit möglichen Millionenhilfen unter die Arme greifen könnte – das Vorhaben dann aber zu den Akten gelegt. Im Ampel-Koalitionsvertrag heißt es, man wolle “die flächendeckende Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen gewährleisten und prüfen, welche Fördermöglichkeiten dazu geeignet sind”. “Wir bekommen Signale aus der Politik, dass daran gearbeitet wird, aber die Förderung ist gerade jetzt eine Frage der Umsetzungsgeschwindigkeit”, sagt Scherzer und hofft auf eine Diskussion und sofortige Umsetzung noch im ersten Quartal.

    Scherzer wirbt für “neutrale und objektive” Fördermaßstäbe: “Sie dürfen sich nicht von redaktionellen Inhalten ableiten, es muss alle betreffen – von Zeitschriften, konfessionellen, Fach- und Publikumstiteln bis Tageszeitungen.” Scherzer prognostiziert “zahlreiche” Titeleinstellungen, sollte sich die Situation für die Verlage nicht ändern: “Wir reden nicht nur über Einstellungen der gedruckten Zeitschrift, sondern der gesamten Marke.”
    spiegel.de, deutschlandfunk.de

  • Zitat: Stephan Scherzer kritisiert Sonntagsreden in der Politik.

    “Die Sonntagsreden der Politik zur Bedeutung von Pressevielfalt und Meinungsfreiheit hören wir. Aber dann darf man am Montag auch keine Politik machen, die all das gefährdet.”

    VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer kritisiert die deutsche Politik, die seiner Meinung nach die Finanzkraft der Verlage schwächt.
    “Print & more” 2/2021, S. 28

  • “Clap”: VDZ wünscht sich längere Mehrwertsteuersenkung für Presseprodukte.

    Mehrwertsteuersenkung verursacht bei Verlagen hohe Kosten für die Umstellung, dem VDZ sind sechs Monate daher nicht genug, schreibt “Clap”. In einem Schreiben an die Mitglieder stellt VDZ-Geschäftsführer Stephan Scherzer die “Sinnhaftigkeit” infrage und fordert indirekt eine Verlängerung. Daniel Häuser erwartet, dass sich an Abo- und Copypreisen ohnehin nichts ändert, weil sonst krumme Verkaufspreise heraus kämen. Auch die Buchbranche fürchtet einen “immensen Aufwand”, vor allem wegen der Preisbindung.
    clap-club.de (VDZ), buchreport.de (Buchbranche)

  • Zeitschriften-Branche stagniert – und setzt ihre Hoffnungen auf den Vertrieb.


    Digitalvertrieb hui, Werbung pfui: Die deutschen Zeitschriftenverleger erwarten für dieses Jahr einen stabilen Umsatz – aber eine völlig gegensätzliche Entwicklung in den Segmenten. Der Bereich digitale Werbung, E-Commerce und Rubriken soll um 9,6 % wachsen, digitaler Vertrieb um 14,5 %, Events und Corporate Publishing um 3,8 %, geben die Mitglieder des VDZ laut Trend-Umfrage an. Umsätze mit Print-Vertrieb werden um 3,8 % zurückgehen, das Anzeigengeschäft um 4,2 %. Fach- und Publikumsverlage erzielten 2018 zusammen 20,6 Mrd Euro Umsätze – eine Steigerung um mehrere Milliarden, weil Methoden geändert wurden.

    Die Hoffnung der Branche liegt auf dem Vertrieb: 4 Mrd Euro setzten Publikumszeitschriften 2018 mit Abos und Einzelverkäufen um – die Zahl hat der VDZ neu und erstmals über IVW-Zahlen hinaus erhoben. Einnahmen aus dem Lesermarkt werden wichtiger, sagt VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer (Foto, links). Einerseits weil das Geschäft mit Print-Anzeigen weg bricht. Andererseits weil digitale Werbedollars hauptsächlich bei Google und Facebook landen. Scherzer hofft auf ein Umdenken der Werbungtreibenden weg von den Plattformen: “Wenn sich das Mindset der Buchenden nicht ändert, sind wir bei 85 bis 90 % in drei Jahren.”

    Die Zahl der Publikumszeitschriften wächst trotz sinkender Reichweiten der großen Titel immer weiter. 2018 zählte der VDZ 1.625 Magazin-Titel, ein Plus von 38 % verglichen mit 2001. 45 % der Verlage planen auch in diesem Jahr neue, regelmäßig erscheinende Printtitel, 60 % Print-Sonderausgaben. Scherzer glaubt fest an eine analoge Zukunft – selbst Airbnb baue jetzt Hotels und Amazon eröffne Geschäfte. Zudem habe 20 Jahre Medienwandel gezeigt, dass alle Verlage noch da seien: “Ich habe den Eindruck, dass in dieser Branche noch immer Geld verdient wird.”
    turi2 bei VDZ-Pressekonferenz in Berlin, vdz.de (Mitteilung) vdz.de (PDF-Dokument)

  • Hör-Tipp: Für Stephan Scherzer sind Redakteur und Techniker im Digitalen gleichberechtigt.

    Hör-Tipp: “Man muss den Maschinenraum verstehen wollen”, sagt Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des VDZ, im Geek-Week-Podcast von Marcus Schuler. Redakteure und Techniker seien im Digitalen gleichberechtigt. Begeistert erzählt Scherzer, wie er in den frühen 1990er Jahren als Chefredakteur der “Mac World” das Layout mit Schere und Kleber durch Desktop-Publishing ersetzt hat.
    geek-week.de (45-Min-Audio)

  • Zitat: VDZ-Chef Stephan Scherzer beklagt mangelnde Plattformfähigkeit bei Verlagen.

    Stephan Scherzer“Was Verlage in der analogen Welt immer ausgezeichnet hat, war die Stärke ihrer Vielfalt. In der digitalen Welt erweist sich ihr Mangel an Plattformfähigkeit als Schwäche.”

    VDZ-Chef Stephan Scherzer betont im Gespräch mit “Horizont”, dass der Wille zur Kooperation bei den Verlagen steigt und dies gut sei.
    “Horizont” 09/2018, S. 10 (Paid)

  • lexikon2: Stephan Scherzer.

    Stephan Scherzer ist als Hauptgeschäftsführer des VDZ qua Amt der Cheflobbyist der deutschen Zeitschriften-Branche – seit dem Ausstieg von Gruner + Jahr, Spiegel, Zeit, Jalag und Medweth ist er vor allem damit beschäftigt, den Verband zusammenzuhalten. Geboren wird Scherzer am 1. Oktober 1964 in Hannover. Er studiert an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Politik, Geschichte und Wirtschaft, seine Zeitschriften-Karriere startet er als Journalist.

    Beim Fachverlag IDG in München ist er erst Chefredakteur, dann Publisher und Vorstandsmitglied. 2007 wechselt er zur IDG-Mutter nach San Francisco, wo er vier Jahre lang als Executive Vice President das Digitalgeschäft führt. 2012 geht Scherzer zum VDZ nach Berlin – als Hoffnungsträger mit viel digitalem Sachverstand. Seit dem großen Krach um die Nachfolge des langjährigen Präsidenten Hubert Burda 2016 kämpft Scherzer um das Standing des geschrumpften Verbandes.

    Geboren am 1. Oktober 1964 in Hannover

    Telefon: 030 726 298 100
    scherzer@vdz.de

    News über Stephan Scherzer auf turi2.de

    Interessante Links:
    dld-conference.com (Kurz-Vita)
    sueddeutsche.de (Porträt zum Amtsantritt 2012)
    rnz.de (dpa-Interview 2016 zu Fake News und ARD/ZDF)
    turi2.de (Interview aus der turi2 edition1 über Leidenschaft für Print, 2015)

    Profile:
    twitter.com/stephanscherzer
    facebook.com/stephan.scherzer
    wikipedia.de
    xing.com


     
     
    Alle Einträge von A wie Amazon bis Z wie Zattoo.
    lexikon2.de

  • Zitat: VDZ-Chef Stephan Scherzer glaubt nicht an guten Willen von Facebook, Google & Co.

    “Mark Zuckerberg, Eric Schmidt und Jeff Bezos lassen sich nicht mit guten Worten beeindrucken.”

    VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer glaubt, dass nur gesetzliche Regularien gleiche Bedingungen zwischen globalen Tech-Giganten und deutschen Verlagen schaffen können.
    “New Nusiness” 45/2017, S. 26/27 (Paid)

    Weitere Zitate aus dem Interview:

    “Das Verbraucherbild muss sich am aufgeklärten, informierten Menschen orientieren, der in der Lage ist, Entscheidungen selbst zu treffen, und am nicht am unmündigen Bürger, den man durch staatliche Regulierung vor sich selbst schützen muss.”

    “‘Verantwortlich im Sinne des Presserechtes’ ist ein Qualitätssiegel, das es in sozialen Netzwerken nicht gibt.”

    Aus dem Archiv von turi2.tv: Stephan Scherzer beantwortet den fragenbogen2.

  • Verlage fürchten Reichweitenverlust bei Facebooks Timeline-Tests.

    Facebook-LogoFacebooks Timeline-Experimente machen die Verlage nervös, sie fürchten weniger Reichweite und mehr Kosten, beobachten Thomas Nötting und Lisa Priller-Gebhardt. Facebook sei “ein klassischer Frenemy”, sagt VDZ-Chef Stephan Scherzer. Ein Zugeständnis des Konzerns an die Verlage sei aber die im November startende Paywall-Variante des Instant-Articles-Programms.
    “W&V 44-2017”, S. 14-15 (Paid)

  • VDZ fordert ein Ministerium fürs Digitale.

    Zeitschriften-Verleger verlangen von der künftigen Bundesregierung ein “Digitalstaats-Ministerium”. Es soll digitale Politik schneller umsetzen, sagt VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer. Die Verleger wollen vor allem Google und Facebook an die Kette legen: Die Regulierung der Plattformen dauere viel zu lang, ihre Wettbewerbsfeindlichkeit schade der freien Presse. Die Forderung nach einem Digitalministerium unterstützt auch die FDP.
    “W&V” 38/2017, S. 26-29 (Paid)

  • Zitat: Stephan Scherzer trinkt lieber den Wein, nicht die Flasche.

    “Vor lauter Technikbesoffenheit wurde lange übersehen, dass der Wein mehr wert ist als die Flasche, die ihn transportiert.”

    VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer will wieder mehr über Journalismus diskutieren als über Plattformen und Technologie.
    “W&V” 38/2017, S. 26-29 (Paid)

  • VDZ sucht transparent und ohne Zeitdruck Nachfolger für Holthoff-Pförtner.

    VDZ will die Suche nach einem neuen Präsidenten “mit ausreichender Zeit” angehen und dabei alle Fach- und Landesverbände einbinden, schreibt Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer in einer E-Mail an alle 500 VDZ-Mitglieder, aus der Meedia zitiert. Die Wahl soll am 5. November stattfinden. Ohne Zeitdruck und mit Transparenz wolle Scherzer die Fehler der Nominierung von Stephan Holthoff-Pförtner vermeiden, schreibt Gregory Lipinski und sieht Burda-Vorstand Paul-Bernhard-Kallen sowie Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel als heiße Kandidaten.
    meedia.de

  • Zitat: VDZ-Chef Stephan Scherzer wirft den Anker für Print.

    “Print ist der starke Anker in der Markenpolitik.”

    VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer meldet zwar inzwischen gleiche Reichweiten für Print und Digital – hält Gedrucktes aber für unzerstörbar.
    turi2 vor Ort bei der VDZ-PK in Berlin

  • Zeitschriften-Verleger wollen “Facebook-Gesetz” verhindern.

    VDZ formuliert einen Fünf-Punkte-Plan, um das geplante “Facebook-Gesetz” der Bundesregierung zu stoppen. Internetkonzerne sollten nicht über die Meinungsfreiheit entscheiden, sagt VDZ-Chef Stephan Scherzer. Polizei und Gerichte müssten mit bestehendem Recht gegen Hassrede kämpfen. Facebook solle außerdem sicherstellen, rund um die Uhr erreichbar zu sein: “Im Zweifel müssen sie halt mal ein paar Leute mehr einstellen.” Scherzer fürchtet, dass Facebook und andere Netzwerke künftig schnell löschen statt gründlich zu prüfen.
    turi2 vor Ort bei der VDZ-PK in Berlin, vdz.de