Christian Lindner inszeniert sich nicht nur als politischer Digitalversteher. Er gestaltet auch seinen Arbeitsalltag entsprechend. Der FDP-Chef liest, schreibt, schaut und organisiert am Handy-Homescreen, sein Leben ist fast papierlos. Bleibt etwas Zeit, lernt der liebreizende Liberale per App für die Jägerprüfung oder stöbert durch Kaufangebote für schicke Autos.
Mein iPhone 7 Plus und mein iPad Pro sind meine wichtigsten Arbeitsgeräte. Bei über 100 Flügen und 100.000 Kilometern im Dienstwagen im Jahr sind sie mein mobiles Büro.
Ich wickle nahezu meine gesamte Korrespondenz über diese beiden Geräte ab und arbeite weitgehend papierlos. Meine wichtigsten Apps sind Mail und mein Terminkalender. Ansonsten nutze ich die Social Media Apps viel und oft – auf meinem Homescreen gibt es Instagram, Xing, Facebook, Twitter und WhatsApp.
Wenn ich ein wenig freie Zeit habe, lerne ich für meine Jägerprüfung oder stöbere gerne in Auto-Apps. Abends lese ich meist die E-Paper der wichtigsten Zeitungen vom Folgetag oder schaue in den Mediatheken noch Nachrichtensendungen an.
Ansonsten auf meinem Homescreen: Boxcryptor zum Verschlüsseln von Dateien in der Cloud. MyTaxi und der Fitness-Tracker Fitbit. Außerdem Remote zum Steuern von iTunes, iControlAV5 zum Steuern vom Audio-Receiver, Mixcloud für Podcasts und Musik und Philips Hue zum Lampen an- und ausknipsen.
Zuletzt gab AfD-Pressesprecher Christian Lüth einen Einblick auf seinen Homescreen. Alle bisher erschienenen Beiträge finden Sie unter turi2.de/mein-homescreen.