Der Club der Meinungsmacherinnen.

Fynn Kliemann bei turi2:

  • weiterlesen
  • Olli Schulz: Fynn Kliemann steigt aus gemeinsamem Hausboot-Projekt in Hamburg aus.

    Ausgebootet: Musiker und Enter­tainer Olli Schulz sagt im Interview mit der “Zeit”, dass das Event-Musik-Business mit Fynn Kliemann (Foto) auf dem einstigen Haus­boot von Gunter Gabriel schlecht laufe. “Der Plan ist nicht ganz auf­gegangen. Der Liege­platz in Rothen­burgsort eignet sich nicht für Veran­staltungen. Und die Buchungen sind seit dem Masken­skandal um Fynn ein­gebrochen”, so Schulz. Kliemann werde aus dem Projekt aussteigen. Schulz hoffe, das Boot danach alleine halten zu können.
    “Zeit” 5/2024, S. 9 (Vorab)

  • Fall Kliemann: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Tom Illbruck ein.

    FFVorbei: Die Staats­anwaltschaft Stade stellt die Ermittlungen gegen Tom Illbruck, Geschäfts­partner von Fynn Kliemann, wegen Geringfügigkeit ein. Bei dem Fall ging es um Corona-Schutz­masken, die zu großen Teilen nicht wie versprochen europäischer Herkunft waren. Gegen Kliemann wird seit März nicht mehr wegen Betrugs ermittelt. Er hatte 20.000 Euro an gemein­nützige Organisationen zahlen müssen.
    spiegel.de, turi2.de (Background)

  • Zitat: Fynn Kliemann hat sich zu sehr darin gesonnt, Corona zu besiegen, sagt er rückblickend.

    “Ich hab mich darin gesonnt, dass ich das hier alles regele, es waren viele verschiedene Parteien, aber ich war das Gesicht, das Corona mal kurz besiegt hat.”

    Vor einem Jahr ist die Karriere von Heimwerker-Influencer Fynn Kliemann auf einen Schlag zusammen­gebrochen, nachdem Jan Böhmermann ihm unsaubere Masken-Deals vorgeworfen hat. Die “Süddeutsche” trifft beim Besuch im Kliemannsland heute einen Menschen, der ratlos wirkt und rückblickend sagt: “Leider habe ich in der Zeit den Zugriff auf mein Gehirn verloren.”
    sueddeutsche.de (€)

    Aus dem Archiv von turi2.tv: Besuch im Kliemmannsland. (10/2019)

  • Lese-Tipp: Oliver Pocht hadert im “Spiegel”-Interview mit seiner Rolle als Buhmann der Nation.

    Lese-Tipp: Comedian Oliver Pocher hadert im “Spiegel”-Interview, mit seiner Rolle als Grenzgänger. “Bei Böhmermann feiern es alle ab, wenn er die Existenz von Fynn Kliemann zerstört, bei mir heißt es dann Mobbing”, sagt Pocher im Hinblick auf seine polarisierende Instagram-Sendung Bildschirm-Kontrolle, in der er sich regelmäßig Influencerinnen vorknöpfte, die ihm später Mobbing vorwarfen.
    spiegel.de

  • Nach neun Monaten Funkstille: Fynn Kliemann gibt sich reumütig bei Instagram.


    Leise Töne: Nach neun Monaten Funkstille meldet sich Influencer Fynn Kliemann zurück bei Instagram und nimmt Stellung zum eingestellten Ermittlungsverfahren gegen ihn – diesmal ohne Vorwürfe gegen Medien. Er spricht von der “mit Abstand beschissensten Zeit” seines Lebens, er habe aber eine Menge gelernt: “Über Medien, Menschen, mich selbst und meinen falschen Umgang mit allen davon.” Er habe den Fokus verloren und “zurecht dafür auf den Deckel bekommen”. Das sei der Grund gewesen, weswegen er der Geldstrafe von 20.000 Euro zugestimmt habe. “Ich bin echt erleichtert, dass in einer ausführlichen Beurteilung nun offiziell bestätigt wurde, dass ich weder Masken aus Bangladesch verkauft habe noch an der Spende von minderwertigen Masken beteiligt war”, schreibt Kliemann.

    Nach dem Bericht im “ZDF Magazin Royale” von Jan Böhmermann im Mai 2022 über mutmaßlichen Masken-Betrug hatte Kliemann bei Instagram gegen die aus seiner Sicht “woke, linke Szene” gewettert und Medien vorgeworfen, seinen Fall noch das ganze Sommerloch über auszuschlachten: “Aber am Ende, wenn das Ding eingestellt wird, wird da keiner mehr drüber berichten”, prophezeite er damals. Diese Äußerungen brachten Kliemann weitere Kritik ein.
    instagram.com via bild.de, turi2.de (Background)

  • Business Insider: Gegen Fynn Kliemann wird nicht weiter ermittelt.

    Abfynndung: Das Ermittlungsverfahren gegen Influencer Fynn Kliemann wurde eingestellt, hört Business Insider von der Staatsanwaltschaft Stade. Mit dem Gericht ist die Behörde dem Bericht zufolge überein gekommen, dass der Vorwurf des Betrugs keine Grundlage habe. Kliemann muss 20.000 Euro zahlen, u.a. an Unicef und Ärzte ohne Grenzen, ohne diese Strafe steuerlich als Spende geltend machen zu können. Gegen seinen Ex-Geschäftspartner Tom Illbruck werde vorerst weiter ermittelt. Das “ZDF Magazin Royale” von Jan Böhmermann hatte Kliemann 2022 vorgeworfen, beim Handel mit Corona-Masken gelogen und Geschäftspartner getäuscht zu haben.
    businessinsider.de, turi2.de (Background)

  • Verfahren gegen Fynn Kliemann und Tom Illbruck könnte teilweise eingestellt werden.

    Masken­skandal: Gut ein halbes Jahr nach dem Start der Ermittlungen gegen Influencer Fynn Kliemann und seinen Ex-Geschäfts­partner Tom Illbruck könnte das Verfahren zumindest teilweise eingestellt werden, berichtet der “Spiegel”. Demnach könnte für einen der Beteiligten das Verfahren mit der Einwilligung zu einer Geld­zahlung enden. Nach einem TV-Beitrag von Jan Böhmermann ermittelte die Staats­anwaltschaft u.a. wegen Betrugs­verdachts gegen Kliemann. Beide bestreiten die Vorwürfe.
    spiegel.de, turi2.de (Background)

  • Business Insider erhebt Vetternwirtschaft-Vorwurf gegen stellvertretende NDR-Intendantin Andrea Lütke, NDR dementiert.

    Gute Nachbarschaft? Business Insider erhebt nach weiteren Recherchen zum NDR nun auch Vorwürfe gegen die stellvertretende Intendantin Andrea Lütke. Demnach habe der NDR Niedersachsen über Jahre Aufträge an die Produktionsfirma Cineteam Hannover erteilt, deren Vorläufer Lütkes Ehemann gegründet hatte und die auf dem Grundstück des Ehepaares zur Miete wohnt. Die Firma habe dem NDR auch Satellitenwagen vermietet und Fördergelder von der Nordmedia erhalten – unter anderem für die Produktion von “Kliemannsland”, dessen Geschäftsführer zum damaligen Zeitpunkt auch Geschäftsführer von Cineteam waren. Bei der Entscheidung über die Förderung hatte auch Lütke votiert. Der NDR dementiert, es liege aufgrund der Transparenz “kein Interessenskonflikt” vor. Die persönliche Beziehung Lütkes sei den Vorgesetzten bekannt gewesen, das Kliemannsland hätten Fynn Kliemann und Cineteam gemeinsam entwickelt.
    businessinsider.de

  • Zeit Online und “Flip” werfen dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Intransparenz vor.

    Greenwashing? Zeit Online und das Magazin “Flip” werfen dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Intransparenz bei der Auswahl der Preisträger vor. Demnach würden externe Partner, die die Preiswürdigkeit prüfen, und die Jury pro bono arbeiten und sich vor allem auf die Angaben der sich bewerbenden Unternehmen verlassen. Ob der Sonderpreis für Fynn Kliemann, der angeblich nachhaltig produzierte Corona-Masken beworben hatte, überhaupt einen Prüfprozess durchlaufen habe, sei fraglich. Preis-Gründer Stefan Schulze-Hausmann fühlt sich von Kliemann “hereingelegt”.
    zeit.de (€), letsflip.de (nach Anmeldung frei)

  • Lese-Tipp: Die Kulturtechnik der Promi-Statement-Videos.

    Lese-Tipp: “Zeit”-Autorin Berit Dießelkämper analysiert die “neue Kulturtechnik” der Statement-Videos von Promis. Luke Mockridge etwa inszeniere sich vor einer “unschuldig weißen Wand”. Das “hektische Umherlaufen” von Fynn Kliemann suggeriere: “Nichts hält mich auf; es und ich muss weiter gehen.” Dießelkämper hält Statement-Videos für eine “hübsche Überschätzung aller Beteiligten und ihrer Bedeutung”.
    zeit.de

  • Nord24: Fynn Kliemann tritt als Kliemannsland-Geschäftsführer zurück.

    Räumt auf: Fynn Kliemann ist nicht mehr der Geschäfts­führer des Kreativ­zentrums Kliemanns­land. Das zeigt eine Eintragung im Handels­register mit Wirkung zum 15. Juli, berichtet nord24.de. Mit ihm gehen drei weitere Geschäfts­führer aus Gründungs­zeiten des Unternehmens – nur Bastian Ohrtmann bleibt CEO.
    nord24.de, turi2.de (Background)

  • Hör-Tipp: “Stimmenfang” widmet sich Causa Fynn Kliemann.

    Hör-Tipp: Die Causa Fynn Kliemann ist “eine der bizarreren Recherchen, die ich je gemacht habe”, urteilt “Spiegel”-Redakteur Anton Rainer. Im hauseigenen “Stimmenfang”-Podcast berichtet er von einem Hinter­grund­gespräch, in dem Kliemann trotz angekündigter Transparenz-Offensive auch Ausflüchte gesucht habe. Das Kliemanns­land vermische in seiner Reaktion auf die Geschichte mit Absicht inakzeptable Hass­kommentare mit der “berechtigten Kritik”, so Rainer. Für ihn zeigt der Fall Kliemann, wie das Modell Sinnfluencer “an seine Grenzen stößt”.
    spiegel.de (28-Min-Audio)

  • Meistgeklickte Frau gestern war Carline Mohr.

    Meistgeklickte Frau gestern war Carline Mohr. Sie wird stellvertretende Chefredakteurin bei Business Insider Deutschland, nachdem sie vor kurzem die Leitung des SPD-Newsrooms abgegeben hat. Bei den Männern hält sich Fynn Kliemann an der Spitze, der wegen Unstimmigkeiten bei einer Kunstaktion erneut in die Kritik geraten ist.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 22.6.2022)

  • Meistgeklickte Frau aus dem Marketing war Susan Schramm.

    Meistgeklickte Frau aus dem Marketing war gestern Susan Schramm. Die Marketingchefin von McDonald’s verlässt das Fast-Food-Unternehmen nach über 20 Jahren “auf eigenen Wunsch”, “um beruflich noch einmal neue Wege einzuschlagen”. Männlicher Spitzenreiter war der Unternehmer und Influencer Fynn Kliemann, der mit seiner Instagram-Wutrede gegen die Medien und die “woke, linke Szene” Schlagzeilen gemacht hat.
    turi2.de/koepfe (meistgeklickte Köpfe am 20.6.2022)

  • “Kontraste” wirft Fynn Kliemann Pfusch bei Kunstauktion vor.


    Kunstfehler? Das ARD-Magazin “Kontraste” erhebt neue Vorwürfe gegen den Unternehmer und Influencer Fynn Kliemann. Demnach soll Kliemann sich im März 2021 nicht an seine eigenen Bedingungen bei der NFT-Kunstauktion von 99 kurzen Musikstücken gehalten haben, schreibt Daniel Laufer. Anders als angekündigt, habe die “JingleBe”-Versteigerung erst eine Stunde später ein Ende gefunden. Dadurch habe er auch nach dem angekündigten Fristende Gebote annehmen können und so gut 68.000 Euro mehr für die Musik-Kollektion eingenommen. Insgesamt soll der Erlös, umgerechnet nach dem damaligen Krypto-Kurs, bei rund 215.000 Euro gelegen haben.

    Der Anwalt von Kliemann sagt, Kliemann habe mit der Auktion Neuland betreten – Kliemann sei im Glauben gewesen, er könne sämtliche Auktionen um 20 Uhr auf einen Schlag beenden. Tatsächlich habe er bei der Auktionsplattform jedoch alle Höchstgebote einzeln bestätigen müssen. Laut “Kontraste” könnte Kliemann nun Schadenersatz drohen.

    Kliemann hatte erst am Sonntag wieder von sich reden gemacht, in einer mehrminütigen Instagram-Story teilt er heftig gegen die Medien aus und spricht u.a. von “wildgewordenen Reportern”. Den Medien sei es egal, wie die Sachlage zu der Masken-Affäre sei: “Die Wut an sich macht genug Spaß.” Auch gegen “einen Teil der woken, linken Szene” wetterte er.
    tagesschau.de, turi2.de (Background)

  • Debatte: Fakten leiden unter Kampfbegriffen wie “woke”, meint Joachim Huber.

    Woke-Wahn: Wenn Begriffe wie “woke” oder “Cancel Culture” zu Kampfbegriffen werden, “leiden die Fakten zuerst”, schreibt “Tagesspiegel”-Redakteur Joachim Huber u.a. mit Blick auf den Instagram-Rant von Fynn Kliemann. Solche Bezeichnungen würden in komplexen Debatten die Abkürzung suchen, zudem habe die Anti-Woke-Haltung den gleichen Nachteil wie die woke: “Sie klärt in Blitzesschnelle, wo es objektiv zu erklären und sachlich aufzuklären gilt.”
    tagesspiegel.de, turi2.de (Background)

  • Fynn Kliemann teilt gegen die Medien und die “woke, linke Szene” aus.


    Aufgebrachte Ansage: Der Unternehmer und Influencer Fynn Kliemann macht seinem Ärger über die Berichterstattung der vergangenen Wochen bei Instagram Luft – und veröffentlicht in einer Story eine mehrminütige Wutrede, in der er sich u.a. über eine “woke, linke Szene”, die Redaktion des “ZDF Magazin Royale” und “wildgewordene Reporter” auslässt. Letztere würden es sich zur Aufgabe machen, jede Aussage derart zu verunstalten, “dass du es am Schluss alles warst”. Den Medien sei es egal, wie die Sachlage zu der Masken-Affäre sei: “Die Wut an sich macht genug Spaß.” Man werde seinen Fall noch das ganze Sommerloch über ausschlachten: “Aber am Ende, wenn das Ding eingestellt wird, wird da keiner mehr drüber berichten.” Auch das Team des “ZDF Magazin Royale” bekommt sein Fett weg: Kliemann wirft der Redaktion vor, sie glaube, “etwas Besseres” zu sein. Kliemann spielt wohl u.a. auf die Böhmannsland-Satire an, die das Kliemannsland auf die Schippe nimmt. Das suggeriere, es gebe eine falsche Art, sich gegenseitig zu motivieren oder zu freuen.

    Zudem würden “Teile der woken, linken Szene” nicht akzeptieren, wenn irgendeiner Erwartung nicht entsprochen werde: “Die wollen, dass wir uns dafür schämen, dass wir nicht ihren Normen entsprechen.” Außerdem sei er niemals angetreten, “um perfekt zu sein, das geht überhaupt nicht”. Kliemann betont mehrmals, dass er zu seinen Fehlern steht. Zum Ende des Rants verweist Kliemann auf das YouTube-Video Das Kliemannsland hat sich von Fynn Kliemann distanziert, das belegen soll, dass das Kreativprojekt mehr ist, als Kliemann selbst. Darin kommen etliche Mitwirkende zu Wort, eine klassische Distanzierung von Kliemann erfolgt nicht – an einer Stelle heißt es sogar, man stehe hinter ihm. Zudem wirbt das Video für ein Event am kommenden Samstag, zu dem jeder willkommen sei: “Du musst nix mitbringen außer Bock auf Action und viele geile Leute”, heißt es auf der Website.

    Bei Twitter fallen die Reaktionen auf den Kliemann-Rant negativ aus: “Spiegel”-Redakteur Anton Rainer merkt an, dass die Reue nicht lange gehalten habe. “Zeit”-Feuilleton-Redakteur Martin Eimermacher kommentiert: “Hätte er seinen Meltdown aufgeschrieben und nicht in die Kamera gestammelt, hätte es die ‘Welt’ sicher gerne als Gastbeitrag abgedruckt.” Und Journalist Gavin Karlmeier twittert: “Fynn Kliemann braucht neue Zielgruppen und fängt ausgerechnet inhaltlich irgendwo bei Julian Reichelt an.”
    instagram.com, twitter.com (2-Min-Ausschnitt), kliemannsland.de, youtube.com (28-Min-Video), turi2.de (Background)

  • Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug gegen Fynn Kliemann.

    Causa Kliemann: Die Staatsanwaltschaft Stade ermittelt wegen Betrugs gegen Fynn Kliemann, teilt die Behörde der “Wirtschaftswoche” mit. Das Verfahren wurde wegen des umstrittenen Maskendeals eingeleitet. Kliemann hat sich bisher dazu nicht geäußert.
    wiwo.de

  • Video-Tipp: Das “ZDF Magazin Royale” veralbert das Kliemannsland.

    Video-Tipp: Bevor es die Masken-Bombe um Fynn Kliemann platzen ließ, veralberte das “ZDF Magazin Royale” wochenlang das Kliemanns­land mit satirischen Video-Schnipseln auf Instagram. Die gesammelten Werke gibt es nun als komplettes Video – mit Jan Böhmermann als mützen­tragender Kliemann-Verschnitt, der ständig Dreck im Gesicht hat “und kurz zum Notar” muss.
    youtube.com (28-Min-Video), turi2.de (Background)

  • Debatte: Die Entschuldigung von Fynn Kliemann ist perfekt inszeniert.

    Image-Rettung: Die Entschuldigung von Fynn Kliemann ist perfekt inszeniert, sagen die YouTuber Space Frogs. Sie kritisieren besonders Kliemanns Aussage, er wollte niemals ein Unternehmer sein. Als Gründer von sieben Firmen könne er sich nicht raus reden, weil er “ganz genau weiß, was er da macht”.
    youtube.com (6-Min-Audio)