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Digitalisierung & KI.

27. März 2023

Der Papst im Daunenmantel, Angela Merkel am Strand und Donald Trump im Knast – diese Fotos gehen um die Welt, obwohl kein Pixel die Wahrheit zeigt. Dennoch sind diese Machwerke Künstlicher Intelligenzen so authentisch, dass es unserer menschlichen Intelligenz zunehmend unmöglich wird, sie als Lüge zu entlarven. Gut, dass es kluge Köpfe gibt, die wissen, wie die Technik funktioniert, wo ihre Schwachstellen sind und wie sie sich kritisch-konstruktiv einsetzen lässt. Mit vielen dieser Menschen haben wir in der Themenwoche Digitalisierung & KI gesprochen. Auf dieser Seite sammeln wir ihre Beiträge.
 
turi2 geht in die Tiefe – und Du kannst dabei sein. Als Sponsor und Partner für spannende Inhalte. Mehr Infos zu den bisherigen und allen kommenden Themenwochen gibt es hier: turi2.de/themenwochen
 
INTERVIEWS
 
Menschen und Maschinen: Für Miriam Meckel und Léa Steinacker erleben wir mit den aktuellen KI-Anwendungen “das größte Live-Experiment in der Geschichte der Menschheit”. Über die Konsequenzen der neuen Möglichkeiten in Medien, Wirtschaft und Bildungswesen sprechen Sie zum Auftakt der Themenwochen im großen Interview mit turi2-Chefredakteur Markus Trantow.
 
Lange Leitung: Während alle von KI sprechen, stehen Lokalzeitungen vor einer anderen digitalen Herausforderung: Die Leserschaft hängt an der gedruckten Ausgabe, die für Verlage aber immer unrentabler wird. Wie die Umstellung von Print auf Digital gelingen soll, sagt Michael Tallai, Geschäftsführer der Funke Medien Thüringen, im Interview von Nancy Riegel.
 
PODCAST
 
Hands on KI: Digital-Experte Dennis Horn rät Medienschaffenden im turi2 Wissen-Podcast, schnell mit KI anzufangen und die Technik zu beherrschen. Im Gespräch mit Redakteurin Pauline Stahl gibt er praktische Tipps für KI-Experimente und rät, etwa ChatGPT “richtig in die Pflicht zu nehmen” und die Eingaben möglichst kompliziert und mit vielen Vorgaben zu machen.
 
GASTBEITRÄGE
 
Sieht Potenzial: Die “deutsche Gründlichkeit” und eine gewisse “Dämonisierung” sind Gründe dafür, dass es mit der Digitalisierung in Deutschland langsamer voran­geht als in anderen Ländern, schreibt Miriam Schröder. Die Background-Chefin des “Tages­spiegel” und Digital-Expertin glaubt dennoch, dass hier­zulande “beste Voraus­setzungen, den weiteren Evolutions­­prozess mitzugestalten”, herrschen – selbst in der “viel­belächelten Bürokratie”.
 
Veränderungs­maschine: Künstliche Intelligenz markiert den “funda­mentalsten Wandel, den unsere Branche jemals erlebt hat”, schreibt Christoph Keese. “Reihen­weise Geschäfts­modelle werden hin­fällig”, prophezeit der Geschäfts­führer von Springers Beratungs­firma Hy. Er glaubt, die Zukunft wird “ein Eldorado für die Besten und eine Strapaze für das Mittel­maß”.
 
Künstliche Konkurrenz: “Viele menschliche Tätigkeiten sind nicht so ausgefeilt, wie wir heute noch denken”, ist Neurowissenschaftler Henning Beck überzeugt. Dennoch glaubt er nicht, dass ChatGPT in naher Zukunft Steuerberaterinnen, Grafikdesigner oder Medienschaffende ersetzen wird. Beck nennt drei Grundprobleme, an denen die Technik krankt.
 
Von Mensch zu Bot: Moralische Fragen gehören in den Bereich menschlicher Verantwortung, schreibt der Theologe und Publizist Wolfgang Huber. Digitale Intelligenz dürfe nicht über das Schicksal von Menschen entscheiden, denn sie sei “weder allwissend noch irrtumsfrei”. Die Unterscheidung zwischen Mensch und Gott gewinne im digitalen Zeitalter an Bedeutung.
 
Vertrauensfrage: Die Deutschen nehmen die Innovationskraft der Tech-Branche als Fluch und Segen zugleich wahr, schreibt Christiane Schulz, Deutschland-CEO der Agentur Edelman, die in ihrem Trust Barometer regelmäßig abfragt, welchen Institutionen die Menschen vertrauen. Sorgen bereitet den Befragten demnach vor allem die Sicherheit ihrer Daten. Die Tech-Branche müsse diese Ängste ernst nehmen, fordert Schulz.
 
KI for Future? “KI kann und wird uns unter­stützen, nachhaltiger zu leben”, glaubt Ralf Herbrich. Seine These untermauert er mit Beispielen wie der Optimierung von Batterie­speichern oder der Text­erkennung im medizinischen Alltag. Der Geschäfts­führer des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam teilt Ängste vor dem Weg­fall etlicher Jobs nicht und sieht KI als “wert­volles Werkzeug”.

    • Sommer, Sonne, Suchtmittel: “Geo Epoche Drogen” in der Blattkritik.

      turi2-Chefredakteur Markus Trantow liest die jüngste Ausgabe des Geschichts­magazins “Geo Epoche”. Seit vor zweieinhalb Jahren die Einstellung des renommierten Magazins drohte, ist er Abonnent des Blattes. In seiner Blatt­kritik im Rahmen unserer Themenwoche Zeitschriften teilt er er...
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    • “Junge Leute sind für Print verloren” – “Hörzu”-Chefredakteur Christian Hellmann über einen Klassiker, der mit der Zeit geht.

      Im schrumpfenden Printmarkt ist die “Hörzu” immer noch ein Dickschiff und mit über 650.000 verkauften Heften pro Woche die meistverkaufte wöchentlich erscheinende Zeitschrift in Deutschland. 2026 wird die Marke 80 Jahre alt. Geht es nach Chef­redakteur Christian Hellmann, haben P...
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    • News-KNAcker: Klinikfunk – gute Laune am Krankenbett.

      Seit fast 40 Jahren begleitet ein Radiosender die Patienten eines Wiesbadener Krankenhauses durch den Klinikalltag. Die ehrenamtlichen Moderatoren bringen heitere Momente dorthin, wo sonst Stille herrscht. Julia Rosner hat für unserer Reihe NewsKNAcker, die wir in Kooperation mit der KNA veröffe...
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    • Print & Podcast: Wie Burda seine “InStyle” in die Gen Z verlängern will.

      Sucht die Gen Z tatsächlich Inspiration im guten alten Zeitschriften-Regal? Elfi Langefeld, Chief Product Officer des Burda-Verlags in München, ist davon überzeugt. Mit einer neuen Line-Extension des Frauenmagazins “InStyle” zielt sie auf die junge Zielgruppe. Wie sich der Verlag daf...
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    • Der “Sandmännchen”-Effekt: Was passiert, wenn der Kika kein Fernsehkanal mehr ist?

      Wenn es nach dem neuen Medienstaatsvertrag geht, müssen die öffentlich-rechtlichen Sender bis 2033 ihre Spartenkanäle ins Internet überführen. Das gilt auch für Kika, den gemeinsamen Kinderkanal von ARD und ZDF. Medienpädagogen sehen das kritisch, auch weil lineares Programm Familien dabei helfe...
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    • Kurz & KNAckig: Die perfekte Welle?

      Die Art und Weise, wie die Deutsche Welle ihre neue Intendantin Barbara Massing gekürt hat, ist kaum mehr zeitgemäß, urteilt Jana Ballweber. In ihrer Kolumne “Kurz & KNAckig” kritisiert sie das “Rundfunk-Konklave” und die anschließende Kommunikation der Personalie – s...
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    • Kurz und KNAckig: Steffen Grimberg über die “Selbst­beweih­räucherungs­show” beim “Compact”-Verfahren.

      Seit Dienstag verhandelt das Bundes­verwaltungs­gericht über das Verbot des rechts­extremen Magazins “Compact”. Heraus­geber Jürgen Elsässer (Foto) und seine Anhänger nutzen das Verfahren “zur großen Werbe- und Selbst­beweih­räucherungs­show”, ...
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    • B-AI-ern experimentiert: Neues KI-Kompetenzzentrum unterstützt Medien bei KI-Anwendungen.

      Die Bayerische Landes­zentrale für neue Medien und die Standort­initiative Medien Bayern starten das KI-Kompetenz­zentrum Medien. Das KI.M soll zentrale Anlauf­stelle für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Medien­branche werden. Am Abend wurde die Initiative in Münche...
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    • Digitale Ausgrenzung: Warum das Internet nur für jeden dritten Weltbürger taugt.

      Wer kein Englisch kann oder ein anderes Alphabet nutzt, bleibt oft außen vor: Dann wird das Internet zur Hürde, die Technik zur Sprachbarriere. Doch es gibt Pläne, das zu ändern, schreibt Esther Menhard in unserer Reihe NewsKNAcker, die wir in Kooperation mit der KNA veröffentlichen. Die UN will...
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    • Themenwoche Zeitschriften.

      Stolze 47,8 Mio Menschen in Deutschland kaufen und lesen Publikums-Zeitschriften – das entspricht einer Reichweite von fast 68 % der Bevölkerung über 14 Jahren. In dieser Themenwoche Zeitschriften blicken wir auf Erfolgs- und Transformationsgeschichten und feiern Lean-back-Momente, wie es sie nu...
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