Pfandsiegel statt Pferdestärken: Einem Rentner fehlt das nötige Kleingeld, um die Tankrechnung an einer oberfränkischen Raststätte nahe Berg zu bezahlen. Über'n Berg ist der rüstige Rennwagen-Rentner mit seiner Flucht im Ferrari noch nicht: Die Polizei stoppt ihn und vollstreckt einen früheren Haftbefehl - wegen einer unbezahlten Ordnungswidrigkeit in Höhe von zehn Euro.
faz.net
Journalismus verkauft sich nicht so locker wie eine Netflix-Serie, schreibt Christian Meier. Wenn Apple oder Google eine Nachrichten-Flatrate vermarkten wollen, müsste es einen fairen Deal mit den Medien geben. Zwar ließen sich einzelne Nachrichten kaum noch verkaufen, doch bei hochwertigen Informationen sei die Zahlungsbereitschaft gestiegen.
"Welt", S. 3 (Paid)
5G: Die Bundesregierung streitet über eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes, um Hersteller wie Huawei beim Netzausbau auszuschließen, schreibt das "Handelsblatt". Das Auswärtige Amt und der BND warnten vor chinesicher Spionage. Das Wirtschaftsministerium befürchte negative Folgen beim 5G-Netzausbau, sollten Produkte ausgeschlossen werden.
"Handelsblatt", S. 12 (Paid), turi2.de (Background)
Pressefreiheit: Sachsens Polizei hat Journalisten der "Sächsische Zeitung" bei der Berichterstattung über einen rechten Aufmarsch behindert. Die Dresdner Polizeidirektion bestätigt eine "konfrontative Versammlungslage" am Freitagabend und entschuldigt sich für die "spezielle Situation".
haz.de
Lese-Tipp: Die Inszenierung von Schönheit führt bei Social Media zu stereotypen Formen des Individuellen, beobachtet Markus Reuter. Die Fotomotive und Posen wiederholten sich immer wieder und würden im Netz dennoch mit vermeintlicher Kreativität in Form von Likes belohnt. Die ständige Inszenierung wirke sich negativ auf die Psyche der Influencer aus.
netzpolitik.org
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Programmstein: Netzpolitik.org veröffentlicht das umstrittene Framing-Gutachten der ARD mit sprachlichen Tipps für die Argumentation in Beitragsdebatten. Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling empfiehlt "moralische" Argumente statt reine Fakten und verfasst Slogans wie "Gutes sehen statt Brot und Spiele fürs Volk". Aus "urheberrechtlichen Gründen" sei die ARD gegen die Veröffentlichung des Gutachtens.
Für eine öffentliche Debatte sei es wichtig, dass sich alle Interessierten informieren könnten, argumentieren die Netzpolitik-Autoren Markus Beckedahl und Leonhard Dobusch. Das Gutachten sei zudem aus öffentlichen Geldern finanziert und damit "öffentliches Gut". In dem Framing-Handbuch beschreibt Wehling die ARD als "Fernsehen ohne Profitzensur", private "Kommerzmedien" betrieben dagegen "ungezügelt und demokratisch nicht kontrollierbaren Rundfunkkapitalismus".
netzpolitik.org, netzpolitik.org (Gutachten), turi2.de (Background)
Zahl des Tages: Cyberkriminelle 157 Attacken registriert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik allein in der zweiten Jahreshälfte 2018 auf kritische Infrastrukturen wie Strom- oder Wasserversorger. 2017 seien es insgesamt nur 145 Angriffe gewesen. Die Sicherheitsbehörden verdächtigten u.a. ausländische Nachrichtendienste.
welt.de, handelsblatt.com
EU-Urheberrechtsreform: Wenn die Politik mit falschen Instrumenten gegen Google und Facebook schießt, trifft sie das gesamte Internet und gefährdet die freie Meinungsäußerung, sagt Netzaktivist und Republica-Gründer Markus Beckedahl. Upload-Filter, die beim Hochladen bei YouTube Urheberrechte prüfen, wären für kleine Blogger technisch schwer umsetzbar.
deutschlandfunkkultur.de, turi2.de (Background)
Aus dem turi2.tv-Archiv: Markus Beckedahl fürchtet, dass Facebook und Co. noch mächtiger werden (Archiv 05/2017).
"Erfolg lässt sich nicht allein an Zuschauerzahlen messen."
Produzentenallianz-Geschäftsführer Christoph Palmer widerspricht im medienpolitik.net-Interview Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Sie kritisiert ein "Missverhältnis zwischen Investition und Ertrag".
medienpolitik.net, turi2.de (Background)
turi2 ist 24 Stunden am Tag aktiv für Sie, 7 Tage die Woche. Im Moment im Newsdienst:
Benjamin Horbelt
post@turi2.de
T. 040 3199 3425
Das gesamte turi2-Team finden Sie unter turi2.de/team.
Ihre Fragen zu turi2 beantworten wir unter turi2.de/faq.
Der Werbeträger turi2 stellt sich Ihnen unter turi2.de/media vor.
Wikipedia verliert an Aktualität, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Viele Einträge seien jahrelang nicht mehr aktualisiert worden, weil ehrenamtliche Autoren fehlten. Allein seit Februar 2015 habe sich die Zahl der veralteten Artikel verdreifacht. Die Wikipedia-Stiftung weist die Probleme zurück.
"FAS", S. 1 und 17 (Paid)
"Der Freitag macht leider keine Gewinne - aber immerhin auch keine Verluste mehr. Das nennt man dann wohl eine schwarze Null."
Verleger Jakob Augstein stellt sich gemeinsam mit Phoenix-Duellant und "Bild"-Vize-Chef Nikolaus Blome dem "Welt am Sonntag"-Doppelinterview.
"Welt am Sonntag", S. 5 (Paid)
Wenn besorgte Burger Brötchen backen: Bei Twitter verbreitet sich das #Mehlgate mit reihenweise Fotos von offenbar zu gering befüllten 1-Kilo-Mehl-Packungen. Doch weder Kanzlerin Merkel noch die Illuminaten machen Mehl madig: Mit der Zeit verliert Mehl im Supermarkt an Feuchtigkeit und damit an Gewicht.
haz.de, twitter.com
#mehlgate trendet weil 1 kg Mehl einer Besorgten nur 989 Gramm (inkl. Verpackung) wiegt? Okay.... Man sollte ihre Sorgen wirklich ernst nehmen ! pic.twitter.com/NnUPYRJWsc
— (((Sol Dev ★🍓))) (@skeptikaa) 16. Februar 2019
Springer handelt nicht nach den Prinzipien, die CEO Mathias Döpfner (Foto) im "NZZ"-Interview predigt, kritisiert Thomas Knüwer, Digitalberater und Ex-"Handelsblatt"-Redakteur, in seinem Blog. Aktivismus solle Journalisten fremd sein, doch die "Bild" betreibe beim Diesel nichts anderes. Die "gefühlte Wahrheit" siege über die Fakten und erinnere an das Vorgehen von Donald Trump.
indiskretionehrensache.de, turi2.de (Döpfner-Interview)
Aus dem turi2.tv-Archiv: Mathias Döpfner und sein Zehn-Jahres-Plan für Springer (Archiv 09/2018).
Hör-Tipp: Marcus Bornheim (Foto), stellvertretender ARD-Aktuell-Chef, will konstruktive Berichterstattung ausbauen, sagt er im WDR-Hörfunkbeitrag von Daniel Bouhs. Beim Lösungsjournalismus werden Probleme nicht nur aufgezeigt, sondern auch Lösungsansätze vorgestellt. Andere Medien hätten mit dem Konzept positive Erfahrungen gemacht.
wdr.de (5-Min-Audio)
Die Botschafterin: Edith Kimani ist das afrikanische Gesicht der Deutschen Welle. Als Reporterin bereist die Kenianerin den Kontinent, als Moderatorin präsentiert sie die internationalen DW News. turi2.tv begleitet Kimani durch ihren Berliner Kiez und ins Studio. Kimani liebt den Kick, wenn der Countdown tickt – und erzählt von den traurigen Momenten, als sie ins kalte, fremde Deutschland kommt: "Ich habe einen Monat geweint."
Längst ist sie in Deutschland angekommen und sich ihrer Rolle bewusst. In ihrer Heimat hat sie Fans und Beobachter. "Die Leute sagen: Es ist so schön, ein schwarzes Gesicht zu sehen. Dieses Repräsentieren ist wichtiger, als Sie sich vorstellen können." Mit mehreren hunderttausend Followern hat Kimani auch eine laute Stimme auf Twitter und Instagram. Sie sieht Social Media als die großartige Seite der Globalisierung – nicht zuletzt, weil sie online ganz schnell Zuhause sein kann, wenn sie das Heimweh wieder packt.
turi2.tv (6 Min, Englisch mit deutschen Untertiteln)
Aus der #Medienmenschen-Reihe: Niddal Salah-Eldin im Video-Porträt.
Lese-Tipp: Anna Wintour will, dass Journalismus Stellung bezieht, sagt sie im "Guardian". Die Zeitung portraitiert die US-Vogue-Chefin und spricht mit ihr u.a. über Aftershow-Partys, Michelle Obama und Fake News. Journalisten haben die moralische Verpflichtung, sich für die Wahrheit einzusetzen, mahnt Wintour.
theguardian.com
Apple kauft das Sprachassistent-Startup PullString, das 2011 von Ex-Pixar-Mitarbeitern gegründet wurde. Das in San Francisco ansässige Unternehmen ist auf Sprachapplikationen spezialisiert und soll Siri im Wettbewerb gegen Alexa helfen. PullString produziert u.a. auch für Spielzeughersteller Mattel eine sprechende Barbiepuppe.
axios.com, 9to5mac.com
Bruno Ganz, 77, ist tot. Der Schauspieler starb in der Nacht auf Samstag in seinem Wohnhaus in Zürich. Seine Auftritte in Stücken wie "Kabale und Liebe" oder "Faust" prägen eine ganze Theaterepoche. Mit Regisseur Wim Wenders dreht Ganz Filme wie Himmel über Berlin. 2004 verkörpert der Schauspieler Adolf Hitler im Publikumserfolg Der Untergang.
faz.net, spiegel.de
Social Media: Medien warnen mit einem Alarmismus vor Social Bots, schreibt Oliver Weber. Der Beweis, dass Roboter Debatten maßgeblich beeinflussten, stehe noch aus. Daran ändere auch eine in der Fachzeitschrift European Journal of Information Systems veröffentlichte Studie nichts. Diese lege lediglich ein theoretisches Modell vor. Die tatsächliche Einflussnahme sei damit noch nicht erwiesen.
faz.net, tandfonline.com (Studie)
New York Times hat still und leise ihren Kanal bei Snapchat Discover eingefroren. Der Account, seit April 2017 werktäglich bespielt, hat kurz vor Weihnachten die letzte Ausgabe veröffentlicht. Die "NYT" will sich nicht äußern, Snapchat spricht von "Gesprächen" über ein "weiterentwickeltes Format".
digiday.com
Lese-Tipp: Im Januar hat Moritz Hürtgen die Chefredaktion der "Titanic" übernommen. Gianna Niewel porträtiert den "schmalen Mann mit schwarzem Rollkragenpulli". Hürtgen, der schon seine Bachelorarbeit über die "Titanic" geschrieben habe, spreche ruhig und klinge nur manchmal, als würde er die Texte aus dem Satire-Magazin vorlesen. Seinen neuen Job habe er nur, weil ihn sonst "niemand machen" wollte.
sueddeutsche.de
Russische Medien bewegen sich oft zwischen "Verschweigen und Verbiegen", beobachtet Friedrich Schmidt. Zu den Besprechungen der Senderchefs kämen die Pressestäbe von Präsident, Ministerien und Parlament mit Anweisungen. Im Staatsfernsehen habe der Chefredakteure keinen Einfluss auf verpflichtende Themen, die durch die Politik vorgegeben werden.
"FAZ", S. 16 (Paid)
PRoblem: Angela Merkel soll sich 2013 im Zuge der NSA-Abhöraffäre bei Barack Obama beschwert haben, dass ihr dadurch in Deutschland ein PR-Problem entstanden sei, schreibt der ehemalige Obama-Berater Ben Rhodes in einem Manuskript seiner Memoiren. Das Abhören an sich soll sie nicht gestört haben.
spiegel.de
SLM, Sächsische Landesmedienanstalt, und Geschäftsführer Martin Deitenbeck trennen sich "einvernehmlich und abschließend". Es habe "erheblichen Differenzen" zur strategischen Ausrichtung der SLM gegeben. Deitenbeck hat die Medienanstalt seit 2000 geleitet.
flurfunk-dresden.de, turi2.de (Background)
Johannes Leonardo wird Lead-Agentur für Volkswagen in den USA, berichtet Adweek. Die Entscheidung sei in einem internen WPP-Pitch gefallen. Ende November hatte der Autobauer sein US-Marketing in die Hände von WPP gelegt.
adweek.com, wuv.de
"Der Netflix-Zug fährt einmal durch, sammelt zwei Leute auf und dann ist er vorbei."
Yvonne Weber, Fictionchefin bei Sat.1, zeigt sich in DWDLs "Studio D" genervt vom Netflix-Hype bei Serien-Autoren, die nun nicht mehr für ihren Sender arbeiten wollen.
dwdl.de
DFB: Ex-DFB-Finanzdirektor Ulrich Bergmoser verdächtigt die Funktionäre mehrerer Fußball-Landesverbände, dem Verband 2017 Schaden von mehr als 50 Mio Euro zugefügt zu haben, indem sie einen Sponsoringvertrag mit dem Sportwetten-Anbieter ODS durchwinkten. Die ODS-Konkurrenten Tipico und Bwin hätten weitaus bessere Angebote vorgelegt. Hintergrund der Bevorteilung könnte sein, dass mehrere DFB-Landesverbände Verbindungen zu Lotto-Toto haben, zu dem ODS gehört.
"Spiegel" 8/2019, S. 123 (Vorabmeldung)
Hoodie-Politik: Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, steht am ersten Tag der 55. Münchner Sicherheitskonferenz im Statement-EU-Hoodie hinterm Rednerpult – ein Stern fehlt, er ist brexitbedingt auf der Rückseite des Pullovers. Europa ist das Hauptthema der Konferenz. (Foto: Sven Hoppe / dpa / picture alliance)
WDR-Dokus: Chefredakteurin Ellen Ehni sagt im "Spiegel"-Interview, der Sender habe neben den Dokus der kritisierten Autorin stichprobenartig weitere geprüft, könne aber nicht alle prüfen. Das Vieraugenprinzip und die Gegenrecherche weitet der WDR aus und will die Protagonisten-Akquise schriftlich festhalten. Dokus zu "weichen" Themen müssten "ebenso wasserdicht recherchiert sein wie ein 'Monitor'-Beitrag".
spiegel.de, turi2.de (Background)
Motor Presse bringt im April das Motorrad-Reise-Magazin "Ride" als Ableger von "Motorrad" auf den Markt. Es erscheint vierteljährlich mit 164 Seiten und 30.000 Auflage. Inhaltlich bietet es Reisegeschichten mit regionalem Schwerpunkt, Servicethemen rund ums Reisen, macht Touren-Vorschläge und testet die passenden Motorräder. "Ride" kostet 8,90 Euro.
dnv-online.de
"Wir konkurrieren mit jedem. Dem Kunden ist es egal, ob die Idee von einer Digital-Agentur oder PR- oder Werbeagentur kommt."
Barri Rafferty, Chefin bei Omnicoms PR-Tochter Ketchum, sieht die klassischen Grenzen der Kommunikationsarbeit nachhaltig verschwimmen.
horizont.at
Funke will auch in der Vermarktung sparen, schreibt "Horizont". Nach Infos des Betriebsrates streicht Funke 120 der 335 Stellen der Regionalmedien-Vermarktung in Nordrhein-Westfalen und verschiebt 40 Mitarbeiter in eine andere Firma. Von 24 Außenbüros sollen nur acht bis zwölf bleiben. In den Regionalmedien-Vermarktungen in Hamburg und Berlin sollen zwei sowie vier Stellen abgebaut werden. Funke wolle außerdem die Handelsvertreterstruktur prüfen. In Thüringen werden vakante Vermarktungs-Stellen nicht neu besetzt, befristete Verträge laufen aus. Funke schweigt zu den Zahlen.
horizont.net, turi2.de (Background)
Vice strukturiert sein Onlinegeschäft im deutschsprachigen Raum um: Die Ableger Noisey und Motherboard bleiben zwar am Netz, rücken aber redaktionell in den Hintergrund. Die Redakteure sollen künftig hauptsächlich Inhalte für Vice.com liefern, schreibt Meedia. Die US-Mutter Vice Media hat weltweit 10 % der Stellen gestrichen.
meedia.de, turi2.de (Background)
Gebrochene Herzen: Die Großbank HSBC in Hongkong will zum Valentinstag die Herzen ihrer Mitarbeiter höher schlagen lassen: Männliche Mitarbeiter bekommen Angebote für vergünstigte Laptops, Kameras und Kopfhörer, weibliche für Staubsauger und Küchengeräte. Vielleicht ohnehin verlorene Liebesmüh, seit bekannt wurde, dass bei HSBC die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern wieder steigen.
faz.net
Scout24: Die Holding Pulver BidCon, hinter der die Finanzinvestoren Hellman & Friedman und die Blackstone Group stecken, geben ein Kaufangebot für Scout24 ab. Ihre Bedingung ist eine Beteiligung von 50 % plus eine Aktie. Scout24 wird mit 5,7 Mrd Euro Unternehmenswert bewertet, es wäre die größte Übernahme eines börsennotierten Unternehmens in Deutschland.
handelsblatt.com, gruenderszene.de, turi2.de (Background)
Picture Alliance holt Britta Melching, 52, als Vertriebsleiterin. Sie kommt vom "FAZ"-Fachverlag Frankfurt Business Media. Dort arbeitete sie zuletzt als Verkaufsleiterin. Melching folgt auf Bernd Frey, der die dpa-Tochter verlassen hat.
presseportal.de, turi2.de (Background)
Burda erhöht die Auflage seines "Apotheken Umschau"-Konkurrenten "My Life" vor dem Start im April von knapp 1 Mio auf 1,15 Mio. Hintergrund ist laut Verlag, dass bisher mehr als 6.000 Apotheken dem "Zukunftspakt Apotheke" beigetreten sind. Die Apothekergenossenschaft Noweda und Burda vertreiben darüber "My Life", dazu kommt eine bundesweite Online-Bestellplattform für Arzneimittel.
per Mail, turi2.de (Background)
Deutsche Post setzt auf Monika Schaller als Nachfolgerin für Christof Ehrhart, erfährt "PR Report". Schaller ist derzeit Pressechefin der Deutschen Bank und gilt in der Finanzszene als gut vernetzt. Ehrhart war seit 2009 Leiter Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung bei der Deutschen Post und wechselte 2019 zu Bosch.
prreport.de, turi2.de (Ehrhart)
Snap lässt sich seine Exklusiv-Inhalte bei Snapchat Discover was kosten, hört Digiday: Bis zu 50.000 Dollar zahle das Unternehmen pro Episode für Serien, die auf Snapchat Premiere haben. Ein Snap-Sprecher sagt, die Kostenspanne variiere stärker.
digiday.com